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2012-03-05T10:07:27+0000
# AZT: Wie sind neue Serienlacke reparierbar? Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) hat in einem umfangreichen Forschungsprojekt den Einfluss neuer Serienlacke und Lackierverfahren im Produktionsprozess auf die Reparaturverfahren im Reparaturbetrieb untersucht. Das Projekt wurde unterstützt vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Der Trend zur Individualisierung von Fahrzeugen durch Effektlacke bzw. matte Klarlacke nimmt weiter zu, stellt das AZT in einer aktuellen Pressemeldung fest. Die Experten aus Ismaning bei München befragten mehr als 30 Fahrzeughersteller. Das Ergebnis der Umfrage: „Die Einführung von Sonderlackierungen ab Werk sind bereits vollzogen oder sollen in naher Zukunft erfolgen." Damit werden auch Lackierbetriebe "künftig häufiger als bisher mit neuen Serienlackierungen in der Unfallinstandsetzung konfrontiert." In einer ausführlichen Stellungnahme setzt sich das [Allianz Zentrum für Technik](http://www.allianz-azt.de/azt-allianz-zentrum-technik/azt_automotive_gmbh.html) mit den Trends in der Serienlackierung und Auswirkungen auf gängige Reparaturverfahren auseinander. Folgende Aspekte werden kommentiert: 1. Instandsetzung füllerlose Werkslackierung, 2. Tönfüller, 3. Zwei- und Mehrschichteffektlackierungen, 4. Matte Klarlacke. Die ausführliche Stellungnahme lesen Sie hier. Lesen Sie dazu auch den Beitrag "Denkfabrik für Lacktechnik" zu Trends in der Serienlackierung.
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