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2014-10-01T10:16:02+0000
# Praxistipps für Spot Repair von Festool Um Spot Repair im Werkstattalltag effizient einsetzen zu können und so dauerhaft ein Zusatzgeschäft zum Fixpreis zu erwirtschaften, ist eine besonders gute Organisation der Kleinschadenreparatur gefragt. Passendes Werkzeug und ein mobiler Arbeitsplatz unterstützen den Betrieb beim Aufbau des Geschäftsfeldes und bei reibungslosen Arbeitsabläufen. ## Alles im Griff - mit dem passenden Werkstattwagen Zur effizienteren Arbeitsplatzgestaltung bietet Festool daher ein Spotrepair-Set - einen Werkstattwagen speziell auf die Tätigkeiten beim Spot Repair ausgelegt. Der Arbeitsplatz kommt direkt zum beschädigten Fahrzeug. Es ist somit kein Arbeitsplatzwechsel nötig, das wiederum spart Zeit, Wege und Platz. Alle Schritte, vom Reinigen der Beilackierzone über das Schleifen und Polieren bis hin zum Füllern, Lackieren und Trocknen der Schadstelle, finden am selben Ort statt. Das nötige Werkzeug ist immer griffbereit. Weiterer Vorteil: Die Lackierkabine bleibt frei für größere Aufträge. "Für Schleifen und Polieren verwendet der Lackierer den Getriebe-Exzenterschleifer ROTEX RO 90 DX mit geringem Tellerdurchmesser und wechselt lediglich den Teller, wenn er zwischen den beiden Funktionen wechseln möchte", heißt es bei Festool. Demnach ist laut Festool eine Kleinschadenbearbeitung in nur 90 Minuten möglich. Mehr Informationen sehen Sie im Video. [Weitere Tipps für Lackierer zu den einzelnen Arbeitsschritten bei Spot Repair hat Festool in dieser Broschüre zusammengefasst.](http://colornews.de/wp-content/uploads/2014/09/Festool_SpotRepair_Tipps.pdf)
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