Consul: Nachhaltigkeit und Produktion „Made in Germany“ am Messestand im Fokus

Bereits am ersten Tag der Automechanika ist schon jede Menge los beim Hebebühnenhersteller Consul. An den Ständen B44 in Halle 8.0 und D32 in Halle 11.1 können sich die Messebesucher über Neuheiten des Werkstattausrüsters aus Halver informieren, der seinen Fokus in diesem Jahr auf Nachhaltigkeit, Regionalität der Zulieferer und seine Produktion „Made in Germany“ gelegt hat. Dies soll sich auch im neuen Design des Herstellers widerspiegeln. Salvatore Gurrieri, Director Sales und Marketing bei Consul, erklärt „Mit unserem neuen Logo und der dazugehörenden Grafik möchten wir deutlich machen, dass Consul einen Großteil seiner wichtigsten Bauteile von Lieferanten aus einem Umkreis von unter 100 Kilometer bezieht.“ ## „Beschädigungsfreies Öffnen der Fahrertür“ Hier in Frankfurt gibt es neben unterschiedlichen Neuntwicklungen für das sichere Anheben von Elektrofahrzeugen und dem besseren Zugang zur Hochvolteinheit auch die 2-Säulen Comfort-Serie der Sauerländer zu sehen. Sie lasse nach Angaben von Benjamin Schuster, Key Account Manager für den Bereich K&L bei Consul, durch die versetzte Anordnung beider Säulen eine problemlose und komplette Öffnung der Fahrertür zu. Er erklärt: „Durch unsere Tür-Auf-Hebebühne können Beschädigungen am Fahrzeug im Werkstattalltag vermieden werden. Außerdem ermöglicht das Öffnen der Tür im angehobenen Zustand den nachträglichen Zugang zum Innenraum – beispielsweise für Diagnosetätigkeiten“. ## Kompakte Scherenhebebühne mit höherer Tragfähigkeit Ebenfalls zunehmender Beliebtheit erfreuen sich Kurzhubscheren-Hebebühnen im Markt, da aufgrund ihrer kompakten Bauart und Überfahrbarkeit, der Zugang zum Unterboden weiter erhalten bleibt. Hier haben die Sauerländer eine Neuheit mit nach Frankfurt gebracht. Mit der Consul 0.35 KH ist von nun an das Anheben von Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen möglich und das schon ab den ersten Zentimetern. ## Fernsteuerbares Transportsystem soll Rangieraufwand reduzieren Weiteres Highlight am Messestand D32 in Halle 11.1 ist das PneuMobil des Hebebühnenherstellers Consul. Mithilfe des per Fernsteuerung fahrbaren Transportsystems, können Fahrzeuge inklusive Hebebühne platzsparend und ohne aufwändiges Rangieren von der Lackiervorbereitung über die Kabine bis ins Finish verbracht werden. Außerdem seien K&L-Werkstätten damit in der Lage, den zur Verfügung stehenden Platz im Vorbereitungsbereich oder in der Kabine effizienter zu nutzen, erklärt Benjamin Schuster abschließend und fügt hinzu: „Unsere pneumatischen Hebebühnen PneuLift 0.35 F BA und PneuLift 0.35 FK BA sind problemlos mit dem PneuMobil kompatibel und können – falls bereits vorhanden – weiter genutzt werden“. Besucher können sich noch bis Samstag, den 14. September, an den beiden Messeständen von Consul über die Neuerungen des Hebebühnenherstellers informieren.

GDV-Studie Ersatzteilpreise: „Kofferraumklappen doppelt so teuer wie vor zehn Jahren“

Die Preise für Fahrzeugersatzteile steigen weiter rapide an. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Kosten für Scheinwerfer, Rückleuchten und Co. zum Vorjahr um durchschnittlich 6,2 Prozent. Noch krasser werden die Unterschiede jedoch im Zehn-Jahres-Vergleich.

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