2024-02-07T10:16:12+0000

„Hebebühne erleichtert Zugang zu Batterie und Unterboden“

Obwohl die Zahl der Neuzulassungen für Elektromobilität langsamer steigt als erhofft, prägen Fahrzeuge mit Hochvolttechnik schon heute das Bild deutscher K&L-Betriebe. Statt Automatikgetriebe, Kardanstrang oder Auspuff befindet sich am Unterboden dieser Fahrzeuge in den allermeisten Fällen eine Batterie, die einen erheblichen Teil der Fläche einnimmt. „Sollte ein reparaturbedingtes Anheben notwendig sein, so ist Vorsicht geboten, denn die unsachgemäße Platzierung der Tragarme einer Hebebühne kann zu schwerwiegenden Schäden am Akku führen und schlimmstenfalls einen Totalschaden des E-Autos verursachen“, erklärt Salvatore Gurrieri, Director Sales und Marketing beim Werkstattausrüster Consul. ## Universelle Nutzung durch individuelle Tragarme Um dies zu vermeiden, bietet der Hebebühnenhersteller mit seiner EV, EV Easy Grab und EV Easy Slide Serie 2-Säulen-Hebebühnen mit individuellen Tragarmlösungen an. Dabei handelt es sich um spezielle Bühnenkonstruktionen für das Anheben von Fahrzeugen – auch an schwer erreichbaren Aufnahmepunkten. Salvatore Gurrieri geht ins Detail: „Mit diesen Bühnen wird der Zugang zu Batterien und Unterboden deutlich verbessert. Durch die Tragfähigkeit von 3,5 Tonnen und eine besondere Bauweise machen diese Hebebühnen eine universelle Nutzung für Fahrzeuge sowohl mit Elektro- als auch Verbrenner-Antrieb möglich“. Die Bühnen sind laut Consul in verschiedenen Ausführungen bestellbar: mit abwinkelbaren Aufnahmen, einem Tragarm-Wechselsystem für das wahlweise Anheben an den Aufnahmepunkten oder Rädern des Fahrzeuges sowie einer Variante mit verschiebbaren Drehpunkten der Tragarme. „Mit unseren Hebebühnen der einzelnen EV-Serien ist es außerdem möglich, sowohl besonders kurze Radstände wie beispielsweise beim Smart, als auch längere Fahrzeuge wie ein T6 in der Langversion anzuheben“, ergänzt der Consul-Manager. Dies sorge zusätzlich für Flexibilität in der Werkstatt.
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