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2023-07-12T08:42:14+0000

Zeiteffizienter durch Folien – mit diesen vier Tricks

Zeit ist Geld. Wo lassen sich also im Werkstattalltag Prozesse beschleunigen, um dadurch mehr Zeit für produktive Arbeit zu haben? Vier Beispiele aus dem Prozessschritt Maskieren, Arbeitsplatz- und Innenraumschutz. ## Maskierfolie: Schneller und nachhaltiger als Papier? Mit Folien lässt sich im Vergleich zur Verwendung von Papier erhebliche Zeit einsparen. Und wer die Wondermask Recycled dabei verwendet, trägt auch noch zum nachhaltigen Handeln bei. „Denn diese Folie besteht aus mehr als 30 Prozent recyceltem Material und lässt sich auch wieder recyceln“, erklärt Michael Fischer, Key Account Manager bei Horn & Bauer. ## „Felgenschutz in wenigen Sekunden“ Doch nicht nur die Karosserie muss bei einer Lackierung maskiert werden. Hin und wieder ist auch ein Felgenschutz notwendig, bevor das Auto lackiert wird. „Mit der WPS Felgenschutzfolie dauert es nur wenige Sekunden, bis das Rad komplett abgedeckt ist und die Felge lackiert werden kann“, erklärt Michael Fischer. [Ein Anwendungsbeispiel dazu gibt es hier. ](https://youtu.be/YxLK1C-78-M) ## Kleben statt reinigen Reinigen von Arbeitsgeräten und Arbeitsplätzen nimmt dem Lackierer viel Zeit. Zeit, die er eigentlich für produktive Tätigkeiten bräuchte. Doch auch dafür gibt es einen Trick: Die Kabinenfolie von Horn & Bauer lässt sich einfach an den Kabinenwänden anbringen. Zudem bietet der Hersteller mit Opticlean auch eine selbstklebende antistatische und rutschfeste Schutzfolie für Lackmischräume, Mischtische, Waagen und Fußböden an. Diese lässt sich laut Hersteller rückstandslos entfernen. „Und mit der selbstklebenden, transparenten Schutzfolie Glasclean werden auch Scheiben sowie Leuchten in Lackierkabinen geschützt“, führt Michael Fischer aus. ## Innenraumschutz aus recyceltem Material Keine Fahrzeugreparatur ohne Innenraumschutz! Im Vergleich zu einer klassischen Reinigung von wiederverwendbarem Sitzschutz mag die Schutzfolie auf den ersten Blick kaum Zeitersparnis zu bringen. Dennoch ist bei der Mehrwegvariante zu bedenken, dass es Personal und Ressourcen geben muss, die das Material zur Wäscherei fährt, wo es gewaschen wird. Zudem fallen bei der Wäsche wiederum Reinigungsmittel an, die zu Lasten der Umwelt gehen. „Wer diese Faktoren bedenkt, erkennt, dass Sitzschutz aus Folie vielleicht doch die schnellere, praktikablere und ressourcenschonendere Wahl ist“, erklärt Michael Fischer abschließend.