KSR: Jetzt einfach umsteigen!

Von

Ina Otto

2015-10-08T09:02:20+0000

# KSR: Jetzt einfach umsteigen! **Herr Schuckert, wie gehen Sie als KSR-Vertriebsleiter vor, wenn ein Betrieb Sie mit der Auswahl der richtigen Branchensoftwarelösung beauftragt?** Matthias Schuckert: Wenn ich mit einem Interessenten oder Kunden zusammensetze, dann sind mir drei Dinge wichtig: Erstens, was braucht der Betrieb wirklich, welche EDV passt zu ihm und welchen Mehrwert kann ich ihm bieten - zweitens, wie kann sich der Betrieb mit meinen Produkten nachhaltig weiterentwickeln und wettbewerbsfähig bleiben und - drittens, was kann der Betrieb finanziell sinnvoll stemmen." **Wie geht es dann weiter?** Matthias Schuckert: Wenn ich zusammen mit dem Interessenten oder Kunden eine positive Antwort auf diese drei Fragen gefunden habe, dann stellen Umstellungsaufwand und Preis in der Regel keine unüberwindbaren Diskussionspunkte mehr dar. Vor allem auch deshalb, weil ich hier gute Lösungen in petto habe. Wenn es zum Beispiel um die Finanzierung geht, kann ich dem Kunden interessante Konditionen wie Miet- oder Ratenkauf anbieten. Ganz wichtig dabei ist aber, dass das Gesamtpaket für den Betrieb in einem überschau- und realisierbaren Kostenrahmen bleibt. **Wie begegnen Sie Sorgen der Betrieb****sinhaber, dass ein Umzug zu Ihrer EDV-Technik zu teuer wäre?** Matthias Schuckert: Machen wir uns nichts vor, der Ein- bzw. Umstieg auf eine neue Software verursacht, realistisch betrachtet, auch einen gewissen Aufwand. Ausschlaggebend aber ist, wie ich als Branchendienstleister damit umgehe.

Wir von der KSR lassen unsere Kunden an der Stelle nicht allein und begleiten den Prozess konsequent mit unserem Projektmanagement. Ich sage dann immer: "Keine Angst, wir kümmern uns und erledigen das für Sie.“ **Herr Locher, Sie leiten das Projektmanagement der KSR, das sich um die Implementierung neuer Software beim Kunden kümmert. Was bedeutet das?** Akim Locher: Im Endeffekt heißt Projektmanagement nichts anderes, als dass wir unseren Anwendern den Ein- bzw. Umstieg zum KSR-Managementsystem so zügig und einfach wie möglich machen wollen, quasi einen Rundum-Sorglos-Service bieten. Der Projektmanager dient dem Kunden als zentraler und verlässlicher Ansprechpartner, der dann durchgehend als Schnittstelle zwischen allen Beteiligten, sprich zwischen dem Kunden, dessen Hardware-Dienstleister und Steuerberater vor Ort, aber auch zu allen KSR-Fachabteilungen fungiert. Mit unserer langjährigen Erfahrung planen und steuern wir den Umstiegsprozess möglichst ohne das Tagesgeschäft zu beeinträchtigen, oder den Betrieb in Sachen EDV lahm zu legen. **Welche Schritte unternehmen Sie, um die neue Software im Betrieb Ihres Kunden zu implementieren?** Akim Locher: Im ersten Step analysieren wir natürlich exakt die Infrastruktur in Sachen Betriebsorganisation und EDV beim Anwender vor Ort. Auf der Basis erstellen wir dann, immer in enger Abstimmung mit dem Kunden, einen präzisen Umstellungsfahrplan, in dem alle notwendigen Schritte bis hin zum individuellen Schulungsbedarf detailliert berücksichtigt sind. Wenn der Anwender dann den Fahrplan abgesegnet hat, beginnt die Umstellung durch unsere Servicetechniker.

**Wie können Sie Ihre neuen Kunden nachhaltig unterstützen?** Akim Locher: In fast allen Fällen, das zeigt uns die Erfahrung der letzten Jahre, erreichen wir durch unser Projektmanagement einen zügigen Umstieg für die Anwender. Damit hört der Service aber noch lange nicht auf, denn dann stehen Schulung und intensive Praxisbegleitung durch unsere Experten auf dem Programm. Denn je schneller sich das Werkstatt-Team in die neue EDV einfindet, desto besser arbeitet es damit und desto größer ist die Zufriedenheit mit unseren Produkten und unserer Dienstleistung, eine echte WIN-WIN-Situation. Wir setzen dabei von Anfang an auf ein nachhaltiges Servicemodell, d. h. auch nach erfolgter Software-Einführung ist der Anwender bei unseren Support- und Schulungsteams in besten Händen. Dazu haben wir unsere Ressourcen in diesen Bereichen in den vergangenen Jahren spürbar ausgebaut. Und ganz wichtig: wir machen keinen Unterschied zwischen großen und kleinen Betrieben, von unserem Projektmanagement und unseren Services profitiert jeder KSR-Kunde.

Video: So gelingt der Wechsel

Egal, wie groß ein Werkstattbetrieb ist, der Wechsel zur KSR-EDV wird nach Angaben des Software-Entwicklers aus Neu-Ulm so einfach und zügig wie möglich realisiert. Im Video berichtet Betriebsinhaber Andreas Boch von seinen Erfahrungen beim Umstieg auf das neue Schadenkalkulationsprogramm.

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