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2024-12-04T10:51:55+0000

Web-TV: Wo steht der Schadenmarkt zum Jahresende?

Kostendruck bei den Kfz-Versicherern, neue Standards bei Nachhaltigkeit, Diskussion über den Einsatz von Gebrauchtteilen in der Unfallschadenreparatur oder die Übernahme von Schadensteuerern – in der Branche hat sich wieder einmal viel verändert. Auf eins konnte man sich jedoch verlassen: In den vielen Betrieben war die Auftragslage in diesem Jahr besonders gut. Auch wenn Bürokratie und Fachkräftenotstand die Werkstätten nach wie vor belasten. In der letzten Web-TV-Sendung dieses Jahres zieht die Talkrunde Bilanz über 2024. ## Wer sitzt in der Talkrunde und was wird diskutiert? Mit den Talkgästen blickt Moderator Christian Simmert nicht nur in den Rückspiegel auf die Ereignisse des vergangenen Jahres, sondern spricht auch über Entwicklungen, die im kommenden Jahr vor der Branche liegt. BVdP-Vorsitzender Reinhard Beyer gibt einen Ausblick auf die Herausforderungen im Schadenmanagement. Mit dem Deutschland-Chef von Solera, Dr. Ingo Blöink, diskutiert die Runde über den Trend bei Schadenkosten und Digitalisierung. Branchenanwalt Henning Hamann (Kanzlei Voigt) zeigt auf, wie sich das Unfallreparaturgeschäft durch Regressforderungen von Kfz-Versicherern verändern wird. Und Industrie-Manager Jochen Gaukel (SIKA Deutschland) gibt eine Einschätzung zur aktuellen wirtschaftlichen Lage in der Branche. ## Wissen, wo der Markt am Ende des Jahres steht Zudem diskutieren die Talkgäste in der nächsten Sendung auch über aktuelle Ergebnisse der schaden.news-Konjunktur- und Stimmungsumfrage. Im Mittelpunkt der achten Web-TV Ausgabe in diesem Jahr steht zudem die Fragen, ob die Wirtschaftskrise 2025 den Schadenmarkt erreicht. Die letzte Web-TV-Sendung des Jahres ist am 12. Dezember ab 17 Uhr [auf dem YouTube-Channel von Schadentalk](https://www.youtube.com/schadentalk) sowie auf dem [Facebook-Kanal von schaden.news](https://www.facebook.com/schaden.news) zu sehen. ## Branchentalk in der Zukunftswerkstatt 4.0 Für diese Web-TV-Ausgabe ist das Studio zu Gast in Esslingen am Neckar. Dort wird in der Zukunftswerkstatt 4.0 maßgeblich an der Weiterentwicklung der Unfallschadenbranche gearbeitet. Technische Innovationen und Anwendungen aus dem Autohaus- und Werkstattbereich stehen hier im Mittelpunkt. Genau der richtige Ort, um über künftige Entwicklungen der Branche zu diskutieren.