„Mit dieser Ausrüstung optimieren wir unsere Prozesse nachhaltig“

Zeit ist Geld und optimierte Prozesse tragen dazu bei, Geld einzusparen. Hierbei haben Betriebe verschiedene Punkte, an denen sie Stellschrauben ansetzen könnten. Wie sehen diese aus und welche Unterstützung können Werkstätten bei der Optimierung ihrer Abläufe konkret erwarten? schaden.news hat in vier verschiedenen Betrieben, die alle mit Mirka Schleifmitteln arbeiten, nachgefragt. ## Suchzeiten einsparen Seit rund 30 Jahren existiert der Karosserie- und Lackierbetrieb Consagra Köln. Und ebenso lange arbeiten die Mitarbeiter in der Lackiererei auch schon mit der Ausrüstung von Mirka. Geschäftsführer Robert Puhr, der das Unternehmen in zweiter Generation leitet, zeigt sich im schaden.news-Gespräch vor allem beeindruckt vom Optimierten Schleifprozess OSP: Diesen befolgen unsere vier Lackierer mit dem Schleifmittel Iridium seit rund eineinhalb Jahren und kommen damit in vier Schritten zum Ergebnis.“ In Kombination mit den DEROS Exzenterschleifern und den Trolleys sei die Zeitersparnis für den Lackierer durchaus spürbar: „Alles hat seinen Platz und unsere Mitarbeiter müssen nicht ewig suchen“, erklärt der gelernte Karosseriebaumeister. ## „Man bleibt bei einem System“ Einen weiteren Fakt hatte Alexander Eßer im Auge, als er sich bei der Gründung des Betriebs BLK Meckenheim vor rund sechs Jahren für den Einsatz von Mirka Schleifmitteln entschied: „Man arbeitet mit einem kompletten System. Das garantiert mir und meinen Mitarbeitern Prozesssicherheit“, betont der geschäftsführende Gesellschafter. Durch die Standardisierung der Prozesse werden Fehler vermieden und Zeit eingespart, ist sich der Lackierermeister sicher. In der Folge könne der 25 Mitarbeiter starke Betrieb sich auch immer direkt an den Hersteller wenden, um Probleme im Prozess schnell lösen zu können. ## Direkter Draht zum Hersteller Diesen direkten Draht zum Hersteller schätzt auch Vedat Ergün. Der Inhaber des Fresh Cars Lack & Karosserie Fachbetriebs in Herne und sein elfköpfiges Team nutzen seit der Gründung des Unternehmens die Schleifmittel und Geräte von Mirka. „Die Ausrüstung ist langlebig und qualitativ hochwertig. Und sollte dennoch etwas kaputt gehen, reicht ein Anruf beim Mirka-Ansprechpartner unseres Vertrauens. Um dann keinen Verzug bei den Fahrzeugreparaturarbeiten zu erhalten, helfen die Mirka-Mitarbeiter auch mit Leihgeräten aus. Auch das trägt für mich zu einem reibungslosen Ablauf der Prozesse bei“, meint Vedat Ergün. ## „Der Schleifprozess geht einfach viel schneller“ Bei der Walter Schubert Karosseriebau GmbH in Oberhausen sind die Schleifprodukte von Mirka seit rund zwei Jahren im Einsatz. Für Geschäftsführer Zafer Aydin hat das einen simplen Grund: „Unser Schleifprozess geht damit spürbar schneller als mit Produkten anderer Hersteller“, betont er gegenüber schaden.news. Seine vier Mitarbeiter in der Lackiererei haben laut dem Geschäftsführer einen besseren Abtrag im Schleifprozess festgestellt. Zudem schätzt auch Zafer Aydin den Kundenservice von Mirka: Wenn es Probleme gibt, ist der Außendienst sofort da und unterstützt uns“, erklärt der Geschäftsführer abschließend.

Wirtschaftliche Lage gut, doch Rendite bei Hälfte der Betriebe nicht zufriedenstellend

Wie sind Deutschlands K&L-Betriebe wirtschaftlich aufgestellt? Das wollte schaden.news in einer Konjunkturumfrage wissen. Es zeigt sich: Grundsätzlich sind die Werkstätten optimistisch. Doch Kostendruck, Fachkräftemangel und die Arbeit unter Volllast trüben das Bild.

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