2021-06-16T09:30:07+0000

Wie stellt sich Liftwerk im Markt auf?

In der Lifttechnik ist das Team um René Bartsch bereits fest etabliert. Schon seit mehr als acht Jahren produzieren die 35 Mitarbeiter zuletzt am Standort Kaufungen bei Kassel Hublifte für Rollstuhlfahrer. Jetzt steigt Liftwerk auch in das Geschäft mit pneumatischen Hebebühnen ein. Im Video-Interview erklären der Geschäftsführer und Vertriebsleiter Bernd Hoffmann, was Karosserie- und Lackierbetriebe erwarten können. ## Schlankere Prozesse mit pneumatischen Hebebühnen Branchenkenner Bernd Hoffmann ist seit Jahrzehnten in der Branche unterwegs und unterstützt Liftwerk nun als Vertriebsleiter beim Einstieg in den Automotive Aftersales Markt. „Zwar ist die Prozessoptimierung in letzter Zeit überstrapaziert worden, dennoch ist der Begriff aktueller denn je“, zeigte sich Bernd Hoffmann im Video-Interview mit schaden.news überzeugt. Die Prozesse in den Betrieben müssten schlanker werden, hier spiele die pneumatische Hebebühne eine wichtige Rolle. ## „Wir wollen zu den besten Ausrüstern zählen“ Nach Angaben von Geschäftsführer René Bartsch ist Liftwerk Marktführer von Hebebühnen für Rollstühle und will nun sein Know-how auch bei Werkstattausrüstung für Reparaturfachbetriebe einsetzen. „Aus unserer Vergangenheit heraus haben wir viel Erfahrung in der Produktion von pneumatischen Hebebühnen, die wir nun in neue Produktlinien umsetzen.“ Der Geschäftsführer betonte im Gespräch beim Redaktionsbesuch, dass Liftwerk relativ schnell einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen will. „Wir werden unsere verschiedenen Produkte an den unterschiedlichen Gegebenheiten in den Werkstätten ausrichten.“ Derzeit wird die Produktion am Standort in Kaufungen für die verschiedenen Modellreihen aufgebaut. Interesse unter K&L-Betrieben gibt es im deutschen Markt nach Aussage von Bernd Hoffmann bereits. Erste Hebebühnen werden im Juli dieses Jahres ausgeliefert.
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