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Ingo Köcher
2018-02-21T13:44:06+0000
# Sie haben es in der Hand! Fachkräftemangel, Betriebsübergabe, Kostendruck: Die Herausforderungen für Karosserie- und Lackierbetriebe sind vielschichtig. Doch einfach nur wegschauen hilft nicht. Das gilt insbesondere bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. Auf[werkstattjob.de](https://werkstattjob.de/de/start) sind derzeit etwa 300 K&L-Betriebe registriert, die aktiv nach Fachkräften suchen. Hierbei entfallen 36 Prozent der Stellenausschreibungen auf Fahrzeuglackierer, 40 Prozent auf Karosseriebauer, 14 Prozent auf Mechatroniker oder Mechaniker und zehn Prozent auf Mitarbeiter im Büro. Betriebe, die sich auf werkstattjob.de vorstellen, erhöhen ihre Chancen, qualifizierte Fachkräfte zu finden. Kurze Wege führen zum Erfolg: [Nutzen Sie das kostenfreie Jobportal](https://werkstattjob.de/de/start) für unsere Branche. Legen Sie ihr Betriebsprofil an und schalten beliebig viele Stellenanzeigen. Oder suchen Sie selbst gezielt nach Fachkräften, die innerhalb eines von Ihnen festgelegten Umkreises zuhause sind. Sobald sie einen passenden Mitarbeiter gefunden haben, können Sie ihn direkt kontaktieren und über den Messenger anschreiben. In vielen Betrieben spielt neben der Suche nach Fachkräften die Betriebsnachfolge eine große Rolle. Ein Patentrezept, wie der Übergabeprozess schnell und effizient über die Bühne gebracht werden kann, gibt es nicht. Dennoch liefern Inhaber, die ihren Betrieb innerhalb der Familie oder an Dritte übergeben haben, wertvolle Informationen. Wenn auch jeder Betrieb seinen eigenen Weg für eine möglichst reibungslose Übergabe finden muss, gibt es doch einige Punkte, die sich bei jeder Abwicklung wiederholen. Im Videointerview berichten Hans und André Hoffmann von IDENTICA Hoffmann in Berlin, wie die Übergabe bei Ihnen gelaufen ist. Viele Grüße aus Leipzig Ingo Köcher

GDV-Studie Ersatzteilpreise: „Kofferraumklappen doppelt so teuer wie vor zehn Jahren“
Die Preise für Fahrzeugersatzteile steigen weiter rapide an. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Kosten für Scheinwerfer, Rückleuchten und Co. zum Vorjahr um durchschnittlich 6,2 Prozent. Noch krasser werden die Unterschiede jedoch im Zehn-Jahres-Vergleich.
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Das ist die Zukunft
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Der Kampf ums Teil
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In der Ruhe liegt die Kraft
Dass der Schadenmarkt nach wie vor stark in Bewegung ist, spürt man an allen Ecken und Enden der Branche. Wir haben in der vergangenen Woche bei unserer Südwesttour mit sehr vielen Entscheidern gesprochen. Hier merkt man deutlich, dass die aufziehende Rezession, eine lahmende Konjunktur und die Dynamik der Veränderungen alle Gesprächspartner immens umtreiben.
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Die eigene Komfortzone verlassen, neue Wege gehen: Auch in Handwerksbetrieben kann die Idee, über den Tellerrand zu blicken, Früchte tragen, um das eigene Berufsbild oder das Unternehmen voranzubringen. Das zeigen in dieser Woche gleich drei der Beiträge in unserem Newsletter.
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