Von
 
Ina Otto
2018-02-14T13:10:58+0000
# Kleine Schäden, große Chancen! Lohnt sich die Kleinschadenreparatur für den K&L-Betrieb? Diese Frage diskutieren Betriebsinhaber und Experten beim Profi-Club Themenforum am 10. März in Köln. Wer sich Studien und Prognosen zu Kleinschäden ansieht, erkennt schnell: Das Thema kommt genau zur richtigen Zeit. So gehen etwa [das KTI](http://colornews.de/markt/marktzahlen/kti-interview-beese-parkschaeden/) sowie [Innovation Group-Vorstand Matthew Whittall](http://colornews.de/markt/nachrichten/innovation-group-erwartet-steigerung-von-gesteuerten-schaeden/) davon aus, dass sich die Zahl der Schäden unter 1.000 Euro weiter erhöhen wird – trotz Einparkhilfe, Abstandswarner & Co.! Schon jetzt liegt [laut aktuellem DAT-Report rund ein Drittel aller Schäden in diesem Preissegment](http://colornews.de/markt/marktzahlen/dat-report-2018-unfallschadenmarkt/). Wenn die Prognosen sich bestätigen, bietet dies ein enormes Auftragspotenzial für K&L-Betriebe. Unternehmensberater Herbert Prigge geht von einem bundesweiten Marktvolumen von bis zu 2,5 Milliarden Euro aus – pro Jahr! Grund genug, als Betriebsinhaber am Themenforum in Köln teilzunehmen. Denn bei der Veranstaltung erfahren Unternehmer aus erster Hand, wie sie das Potenzial gewinnbringend für sich nutzen – aus wirtschaftlicher und technischer Perspektive. Eine Meinung darüber, ob sich der Einstieg ins Geschäft lohnt, können sich Werkstattinhaber darüber hinaus im Gespräch mit Ulrich Schröder und anderen Betriebsinhabern bilden. Nebenbei knüpfen sie dadurch neue Kontakte und erweitern ihr Netzwerk. Wem das für eine Fahrt nach Köln noch nicht reicht, hier noch ein paar weitere Argumente: Wann haben Sie sonst schon alle Ansprechpartner zum Thema Smart-Repair auf einmal gesprächsbereit in Reichweite? Und: Köln und das Spies Hecker Center sind absolut sehenswert! Also: Spot an und [und auf nach Köln](mailto: info@proficlub.de)! Viele Grüße aus Leipzig Ina Otto

GDV-Studie Ersatzteilpreise: „Kofferraumklappen doppelt so teuer wie vor zehn Jahren“
Die Preise für Fahrzeugersatzteile steigen weiter rapide an. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Kosten für Scheinwerfer, Rückleuchten und Co. zum Vorjahr um durchschnittlich 6,2 Prozent. Noch krasser werden die Unterschiede jedoch im Zehn-Jahres-Vergleich.
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Das ist die Zukunft
Was haben die Generation Z und das Handwerk gemeinsam? Beide haben ein Imageproblem. Während den 2000er-Jahrgängen nachgesagt wird, dass sie keine Lust zum Arbeiten haben, kämpft das Handwerk immer noch mit den Vorurteilen „dreckig“ und „schlecht bezahlt“. Zugegeben, der Vergleich ist provokant – und das bewusst. Denn wenn wir ehrlich sind, liegt die Wahrheit niemals in der Verallgemeinerung.
Der Kampf ums Teil
Während des Auftakts der EUROGARANT Deutschland-Tour im Osten der Republik stellte Vorstand Peter Börner den anwesenden Fachbetrieben am Montag dieser Woche eine Frage: „Würden Sie bei der Unfallschadenreparatur in Ihrem Betrieb gebrauchte Ersatzteile verbauen?“ Die Antwort: Stille im Saal, niemand meldet sich. Denn die Skepsis gegenüber Gebrauchtteilen ist in der Branche überaus groß. Nicht nur bei den Werkstätten, auch bei Kfz-Versicherern, die ihre Bedenken aber öffentlich kaum äußern.
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Dass der Schadenmarkt nach wie vor stark in Bewegung ist, spürt man an allen Ecken und Enden der Branche. Wir haben in der vergangenen Woche bei unserer Südwesttour mit sehr vielen Entscheidern gesprochen. Hier merkt man deutlich, dass die aufziehende Rezession, eine lahmende Konjunktur und die Dynamik der Veränderungen alle Gesprächspartner immens umtreiben.
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Die eigene Komfortzone verlassen, neue Wege gehen: Auch in Handwerksbetrieben kann die Idee, über den Tellerrand zu blicken, Früchte tragen, um das eigene Berufsbild oder das Unternehmen voranzubringen. Das zeigen in dieser Woche gleich drei der Beiträge in unserem Newsletter.
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