2016-04-27T08:28:22+0000
# SprayMax: Mit optimierten Spot-Repair-Prozessen Kosten und Zeit sparen! Bei Spot-Repair liegt ein erhebliches Umsatz- und Renditepotenzial – „aber nur dann, wenn man es richtig anpackt“, wie Produktmanager Frank Haydt von Aerosolspezialist Kwasny hervorhebt. Kwasny bietet mit [„SprayMax“ ein komplettes, professionelles Spot-Repair-System „aus der Dose“ (Reinigung, Grundierung, Füllern, Basis- und Decklackierung mit Originallacken, Klarlackauftrag, Beilackierung)](http://colornews.de/reparaturtechnik/produkte/spraymax-kosten-bei-spot-repair-deutlich-reduzieren-2/) – auch im 2K-Bereich und ohne Qualitätsabstriche gegenüber der konventionellen Lackierung. ## Annahmemeister trifft individuelle Entscheidung zu Verfahrensweise „SprayMax lässt sich unabhängig von der Lackierkabine einsetzen und [spart Energie, Material und Arbeitszeit](http://colornews.de/wp-content/uploads/2016/04/990-XXX-SprayMax-Kostenvergleich-DE-2.pdf) “, führt Frank Haydt an und betont: „Um mit dem Spot-Repair-System erfolgreich zu sein, müssen allerdings die Werkstattprozesse entsprechend angepasst und optimiert werden.“ Diese Kette beginnt bereits beim Annahmemeister. „Da jeder Kleinschaden individuell ist, trifft er gemeinsam mit dem Kunden und in Abhängigkeit von Fahrzeug-Zeitwert, Reparaturgutachten, Garantieanspruch sowie verfügbarem Finanz- und Zeitbudget die Entscheidung über die Verfahrensweise.“ ## Gratis-Download: Detaillierter Prozessablauf für jedes Anspruchs-Level
Für jedes [Anspruchs- oder so genanntes Lackrepair-Level – Basic, Zeitwert gerecht, Professional sowie Garantie](http://colornews.de/reparaturtechnik/produkte/stufenkonzept-fuer-die-kleinschadenreparatur/) – hat Kwasny detaillierte Info-Grafiken für die einzelnen Arbeitsschritte und die jeweils eingesetzten SprayMax-Produkte entwickelt[(kostenloser Download hier)](http://colornews.de/wp-content/uploads/2016/04/990-464-SprayMax-Kleinschadenfolder-DE_zusammenhaengend.pdf) . ## Vorbereitungsplätze mit mobiler Absaugung ersetzen Lackierkabine Bei Spot-Repair mittels SprayMax-Aerosolsystem lässt sich in aller Regel auf die Benutzung der – teuren – Lackierkabine verzichten. „Als Ort für die Durchführung der kompletten Kleinschadenreparatur eignen sich besonders Vorbereitungsplätze mit Unterflur, sofern sie mit einer BG-konformen mobilen Absaugung wie [zum Beispiel dem Duster von MPS Micropaint](http://colornews.de/hotspots/smart-repair-freie-betriebe-oder-markenwerkstatt/) oder SMARTair von Sehon ausgestattet sind“, empfiehlt Frank Haydt. ## Spot-Repair hat auch Grenzen! Auch wenn der Einstieg in die Kleinschadenreparatur mit der SprayMax-Aerosoltechnologie unkompliziert ist und ohne große Investitionen auskommt: Spot-Repair hat auch Grenzen. „In Frage kommen nur Schäden mit einer Größe bis DIN A4 – rechnet man die Beispritzzone hinzu, bis circa DIN A3“, unterstreicht Frank Haydt. Nicht empfohlen ist Spot-Repair zudem für größere bzw. liegende Flächen im Sichtbereich wie die Motorhaube, Dach oder Kofferraumdeckel. Optimal sind stehende Flächen im unteren Fahrzeugbereich und entsprechend anliegende Teilekanten und -ecken – den Orten des häufigen und typischen Parkremplers und Streifschadens also.
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