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Andreas Löffler
2012-11-21T07:35:02+0000
# Abschied und Neuanfang Letzter Branchentermin für Wolfgang Maier: Der scheidende Vertriebsleiter von SATA ist Ende November endgültig in den Ruhestand gegangen und wurde von führenden Werkstattausrüstern bei dem Jahrestreffen der Spies Hecker Poolpartner in Köln verabschiedet. „Wir danken Ihnen für die vielen Jahre der engen Zusammenarbeit“, erklärte Spies Hecker Geschäftsführer Jochen Kleemann. Wolfgang Maier hatte mehr als 20 Jahre als Vertriebsleiter SATA maßgeblich geprägt und wurde in der Branche als kompetenter Ansprechpartner sehr geschätzt. ## Der neue Mann heißt Sebastian Scholz Bereits seit Anfang des Jahres hat Sebastian Scholz Schritt für Schritt die Vertriebsleitung für Deutschland und Österreich beim Lackierpistolen-Hersteller in Kornwestheim übernommen. Der 42-Jährige verfügt über viel nationale und internationale Erfahrung im Bereich Profi-Handwerk und Werkzeugherstellung. Hier war er vor allem im Vertrieb, Marketing und Key Account tätig. „Der enge Kontakt zu unseren Kunden ist mir besonders wichtig. Wir werden die herausragende Arbeit von Wolfgang Maier mit dem gesamten SATA-Team fortführen“, erklärte Sebastian Scholz im Gespräch mit colornews.de. Besonders wichtig ist ihm auch, das Berufsbild des Lackierers weiter zu stärken: „Wir haben mit unserer Werbekampagne dem Berufsstand ein Gesicht gegeben. Ein wichtiges Anliegen ist es, das Lackierhandwerk dabei zu unterstützen, auch in Zukunft Nachwuchs und damit Fachkräfte zu gewinnen.“
Ein Anliegen, das auch Wolfgang Maier bei der Sitzung bei Spies Hecker in Köln klar formulierte: „Wir müssen uns als Industrie stärker für junge Menschen und deren Perspektiven im Lackhandwerk einsetzen. Auch dabei wünsche ich Sebastian Scholz viel Erfolg.“ Der neue SATA Vertriebsleiter will daher auch die Vernetzung in der Branche stärker vorantreiben und sucht den engen Austausch mit Karosserie- und Lackierbetrieben: „Ich werde in der nächsten Zeit viel im Markt unterwegs sein und zahlreiche Gespräche mit unseren Kunden führen“, unterstreicht Sebastian Scholz.

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Die Preise für Fahrzeugersatzteile steigen weiter rapide an. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Kosten für Scheinwerfer, Rückleuchten und Co. zum Vorjahr um durchschnittlich 6,2 Prozent. Noch krasser werden die Unterschiede jedoch im Zehn-Jahres-Vergleich.
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