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Andreas Löffler
2015-04-18T19:35:11+0000
# Geringe Prozesszeiten bei Spot-Repair durch UV-Technik? Der Einsatz von energiereicher ultravioletter, kurz UV-Strahlung reduziert die Trocknungszeiten im Lackierprozess – das ist bekannt. MPS Micropaint treibt diese Entwicklung jetzt weiter voran und bietet speziell für die Kleinschadenreparatur eine UV-A-LED-Leuchte an. Doch was bringt die neue Technik wirklich? ## UV-A-Licht bringt den Turbo-Effekt "Durch den Einsatz des Gerätes trocknet der neu entwickelte UV Spot Surfacer, ein Grundierfüller, in kürzester Zeit - und zwar innerhalb von 30 Sekunden bis einer Minute", erläutert André Waldmann, der Technische Leiter von MPS Micropaint. „Wir ermöglichen damit eine noch effizientere Lösung für die Kleinschadeninstandsetzung mit MPS.“ ## Aus der Spraydose aufgetragen Neben dem technischen Gerät wird ein spezieller Grundierfüller benötigt. Das Produkt, das ohne zusätzliche Grundierung selbst auf Metall haftet, wird aus der Spraydose aufgetragen. Das Substrat reagiert chemisch mit dem UV-A-Licht der Spezialleuchte und ist dadurch in kürzester Zeit komplett trocken und ausgehärtet, heißt es bei MPS. ## "20 Minuten Gesamtersparnis bei Lackiervorbereitung" Den gesamten Zeitgewinn in der Lackiervorbereitung der Kleinschadenreparatur gegenüber dem konventionellen Verfahren mit Spritzpistole und Infrarot-Trocknung beziffert André Waldmann auf etwa 20 Minuten.
"Es werden knapp 10 Minuten Prozesszeit bei der eigentlichen Trocknung eingespart und weitere 10 Minuten, weil durch die Spraydose das Befüllen und Reinigen der Pistole entfällt." ## Energiesparend, langlebig und sofort startklar Doch neben schnelleren Arbeitsabläufen, sieht der MPS-Cheftechniker auch Kostenvorteile: "Der Energieverbrauch unserer LED-Leuchte ist mit 70 Watt gegenüber den 500 Watt, die Röhrengeräte benötigen, außerordentlich gering. Die Lebensdauer der LED-Cluster ist hingegen sehr hoch und liegt bei mindestens 500 Stunden." Zudem könne der Betrieb auf ein Vorschaltgerät verzichten, das die Röhren erst einige Minuten hochfahre und vorglühe. "Unser System ist sofort startklar", betont André Waldmann. ## Auch für schwer zugängliche Stellen geeignet Zudem ist die Leuchte sehr klein und leicht, so dass sich auch schwer zugängliche Stellen erreichen lassen. In Sachen Strahlenschutz sei lediglich das Tragen einer speziellen Brille erforderlich, um die UV-A-Strahlung von den Augen fernzuhalten. ## Schnell, kostengünstig und profitabel Fazit: Der Einsatz der UV-A-Technologie bei der Trocknung des Grundierfüllers ermöglicht laut MPS Micropaint bis zu 20 Minuten kürzere Prozesszeiten in der Lackiervorbereitung bei der Kleinschadenreparatur. Zusammen mit einer leichten Handhabung und geringem Energieverbrauch scheint das System Spot-Repair den K&L-Betrieben die Arbeit zu erleichtern.
Wer ist MPS?

Wer ist MPS?

Das Team von [MPS Micropaint](www.mps-micropaint.com/‎ "Homepage MPS Micropaint") kann auf mehr als 25 Jahre internationale Erfahrung auf dem Gebiet der Premium-Kleinschadenreparatur zurückblicken. Die Deutschland-Zentrale in Oelde (Westfalen) ist zur weltweiten Drehscheibe für Smart Repair geworden. MPS Micropaint bietet K&L-Betrieben eine Komplett-Lösung: Technische Unterstützung, aufeinander abgestimmte Produkte und Zubehör, wirksames Marketing und kompakte Schulungen kommen aus einer Hand. Das Konzept basiert auf einem Shop-in-Shop-System. Das heißt: Der K&L-Betrieb ergänzt seinen Marktauftritt mit MPS und erhält als Partnerunternehmen Material, Know-how und individuell angepasste Marketingmaßnahmen. "Legt man für jeden Betrieb eine Durchschnittsanzahl von 20 gespotteten Fahrzeugen pro Monat und einen Mehrumsatz von 265 Euro netto zugrunde, liegt das Ertragsvolumen bei 63.600 Euro pro Jahr", rechnet MPS-Geschäftsführer Dirk Pöttker vor. Das MPS-Konzept beinhaltet auch weitere Reparaturleistungen wie Glas-, Felgen- und Innenrauminstandsetzung.
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