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2024-10-09T09:32:39+0000

„Prozesssicherheit führt im Endeffekt auch immer zu mehr Effizienz“

Wie lassen sich Prozesse im K&L-Betrieb weiter optimieren? Insbesondere bei der Untergrundvorbereitung stellt sich diese Frage. Im Rahmen der Automechanika hat Hersteller Indasa, der auch Spachtel- und Füllermaterial von ITW Evercoat vertreibt, einen neuen Untergrundspachtel vorgestellt, der den Anwender bei der Optimierung der Produkte unterstützen soll. Im Video, das auf der Automechanika 2024 in Frankfurt gedreht wurde, erklärt Business Development Specialist René Schmitz, wie der Evercoat EZ Glaze zu schnelleren Prozessen bei der Untergrundvorbereitung beitragen soll. ## Prozesssicherheit bei Spachtelauftrag Punkt eins: Der Spachtel kann laut dem Experten mit dem gleichen Härter verarbeitet werden, was Fehlerquellen reduziere und die Prozesssicherheit erhöhe. Im Mischungsprozess verändert das Material die Farbe. „Durch den Farbwechsel erkennt der Anwender, ob er das Material ausreichend vermischt hat“, erklärt René Schmitz. Bei der Verarbeitung des Materials weist er auf das selbstnivellierende Material hin. Dadurch werden Poren vermieden, was Lufteinschlüsse und aufwändige Nacharbeit vermeidet. Auf diesen könne im Anschluss sofort der Füller aufgetragen werden. ## „Schliff durch Keramikkorn müheloser“ Zweiter Punkt: Der Schliff nach der Trocknungszeit erfolgt mit dem neuen Keramikschleifmaterial, basierend auf der Indasa HT-Line. Das Keramikkorn und das beigemischte Aluminiumoxid erleichtern nach Angaben des Herstellers den Schliff, insbesondere bei härteren Untergründen. Auch das schwerere, faserverstärkte Trägerpapier, das als Untergrund für das Schleifmaterial dient, sorgt für zusätzliche Stabilität. Laut René Schmitz lässt sich der Spachtel mit minimalem Druck schleifen, ohne dass das Schleifpapier sich zusetzt. Dank der Farbwechseltechnologie der Indasa HT-Line, die von Weiß zu Rot wechselt und anzeigt, wann das Schleifmittel aufgebraucht ist, wird auch die Standfestigkeit deutlich. „So kann man schnell erkennen, wann ein neues Schleifpapier erforderlich ist“, erklärt René Schmitz und führt aus, „was Materialeinsparungen durch den Verzicht auf vorzeitige Schleifmittelwechsel ermöglicht.“