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2024-06-05T10:15:59+0000

Dent Wizard Routentechniker: „Ich habe meinen Arbeitsplatz immer mobil dabei“

Als Routentechniker hat Franz Grötzsch seinen Arbeitsplatz immer mit dabei. Aber einfach am Straßenrand halten und mit einer Kleinschadenreparatur loslegen – „so einfach ist es dann doch nicht“, schmunzelt der Fachmann. Seit mehreren Jahren ist er als Techniker für die mobile Kleinschadenreparatur bei Dent Wizard unterwegs. Die Smart Repair Marke, die zur IRS Gruppe gehört, betreibt deutschlandweit zusätzlich zu den rund 30 Standorten auch noch zahlreiche Routentechniker, die mit ihren Fahrzeugen über die Straßen rollen. ## Kein Tag ist wie der andere Zu den Auftraggebern gehören sowohl einzelne Autohäuser als auch Autohausketten. Dafür vereinbaren die dortigen Serviceleiter mit dem Routentechniker meist einen konkreten Tag in der Woche, an dem Franz Grötzsch vor Ort die Kleinschäden repariert. Doch auch spontane Anfragen der Großkunden kann der Fachmann per Handy einschätzen und dementsprechend, wenn es sich um Kleinschäden handelt, Reparaturtermine vereinbaren. Für den Routentechniker ist kaum ein Tag wie der andere, das wird im schaden.news-Video schnell deutlich. Daher sei es für Franz Grötzsch das Wichtigste, seine Arbeitswoche mit den unterschiedlichen Terminen detailliert zu strukturieren und zu planen. ## Täglich die wichtigste Frage: Alles Werkzeug an Bord? Dann geht es auf die Strecke. Im Bus ist alles an Werkzeugen enthalten, was für die Reparatur notwendig ist. „Es darf nichts fehlen. Viele Utensilien hab ich sogar doppelt und dreifach im Fahrzeug, damit es wirklich immer griffbereit ist“, beschreibt der Routentechniker. Auch Kompressor, Lackierpistolen und Farben sind immer an Bord. Damit kann er alle Smart Repair Leistungen, von Lack- und Innenraumreparatur bis zur Felgeninstandsetzung abdecken. Für qualitativ hochwertige Reparaturergebnisse müssen aber auch die Gegebenheiten beim Auftraggeber stimmen. Franz Grötzsch erklärt, welche Voraussetzungen erforderlich sind, damit er optimal arbeiten kann: „Eine Halle wäre gut, um vor Umwelteinflüssen geschützt zu sein, beispielsweise vor Sonneneinstrahlung oder Kälte. Eine Hebebühne wäre ebenfalls von Vorteil.“ ## Von der Bundeswehr zur Kleinschadenreparatur Doch wie ist der Routentechniker eigentlich zu seinem Job gekommen und wie wurde er dafür ausgebildet? Ursprünglich ist Franz Grötzsch gelernter Fahrzeuglackierer. Bei der Bundeswehr, wo er im Anschluss an seine Ausbildung acht Jahre lang arbeitete, durfte er ein einjähriges Praktikum seiner Wahl machen und entschied sich, in die Kleinschadenreparatur bei Dent Wizard hineinzuschnuppern. Die Begeisterung war geweckt und so ging es im Anschluss für eine zweiwöchige Intensivschulung ins Dent Wizard Trainingszentrum nach Berlin. „Dort wurden mir die Feinheiten für die mobile Arbeit als Routentechniker beigebracht“, berichtet er. ## „In unserem Team kann man sich aufeinander verlassen“ In seinem Job ist Franz Grötzsch mit Herzblut bei der Sache. „Das schönste ist, dass ich jeden Tag an einem anderen Ort im Einsatz bin“, meint er im schaden.news-Interview. Oft seien die Kunden vorher skeptisch, ob sich der Schaden mithilfe von Kleinschadenreparatur instandsetzen lasse. „Ich freue mich, wenn sie nach meiner Arbeit ebenfalls begeistert sind“, betont er. Zudem lobt der Routentechniker die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Dent Wizard Team. „Jeder zählt auf den anderen und man kann sich aufeinander verlassen. Sowas ist einmalig.“
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