Von
 
2024-02-28T09:51:23+0000

„Der Umstieg auf das neue Schleifmittel verlief reibungslos“

Die Karosseriebau Schaar im bayrischen Mering ist ein kleiner Traditionsbetrieb für Karosserie- und Lackierarbeiten. Die Auftraggeber: Vorranging Privatkunden. Pro Woche schaffen die sieben Mitarbeiter im Betrieb zwischen 15 und 20 Durchläufen. Da ist Effizienz gefragt. Der Inhaber und Karosseriebaumeister Joachim Schaar steht selbst in der Kabine und packt an, wo er kann. Daher weiß er auch genau, wie die Prozesse bei der Unfallschadenreparatur gestaltet sein müssen, damit sie reibungslos funktionieren. Eben diese Ausgangslage hat den Unternehmer bewogen, auch die Ausrüstung zu überdenken. So ist Joachim Schaar vor einigen Wochen mit seinem Team auf das Mesh Line-Schleifmittel von Indasa umgestiegen. [Dieses hatte das Unternehmen Ende vergangenen Jahres auf den Markt gebracht.](https://schaden.news/de/article/link/43578/indasa-bringt-neue-schleifmittel-reihe-auf-den-markt) ## „Offene Netzstruktur für weniger Nacharbeit“ Begleitet wurde Joachim Schaar dabei von Atilla Özdemir. Dieser ist seit Anfang vergangenen Jahres als Gebietsleiter Indasa für die Region Bayern und Baden-Württemberg zuständig. Er fasst noch einmal zusammen, was die neue Indasa Schleifmittelserie dem Betrieb konkret bringen soll: „Durch die offene Netzstruktur begünstigt das Schleifmittel die Staubabsaugung und sorgt dadurch für eine saubere Arbeitsumgebung. Das spart Nacharbeit. Zudem ermöglicht das blaugebrannte Aluminiumoxid eine bessere Abtragsleistung.“ Gerade in Kombination mit Evercoat-Spachteln, die Indasa seit 2021 vertreibt, zeige sich das Potenzial des Schleifmittels: „Hier kann der Lackierer gleich mit einer feineren Körnung beginnen zu schleifen. Statt mit 120er Körnung, beginnt er mit 180. Dennoch erhält er einen gleichmäßigen, guten Abtrag. Das spart einen ganzen Schleifgang und somit Zeit und Material.“ Laut dem Gebietsleiter könne der Anwender so beinahe die doppelte Fläche mit einem einzigem Schleifmittelträger bearbeiten, wie mit herkömmlichen Schleifpapier. ## „Universell einsetzbar“ Die Fakten, die Atilla Özdemir im schaden.news-Gespräch beschreibt, gleichen sich mit den Erfahrungen, die Joachim Schaar mit dem Schleifmittel gesammelt hat: „Die höhere Abtragsleistung ist uns gleich als erstes aufgefallen. Zudem spüren wir merklich, dass mehr Staub direkt während des Schleifens abgesaugt wird und dass das Schleifmittel einfach länger hält.“ Der Betrieb hat sich unter anderem auf die Reparatur von US-amerikanischen Fahzeugen spezialisiert. Dabei bearbeiten wir hin und wieder auch Thermolacke. Dafür eignet sich Mesh Line seiner Erfahrung nach ebenfalls. Überhaupt merkt der Inhaber die universelle Einsetzbarkeit des Schleifmittels an: „Es eignet sich für den kompletten Lackaufbau.“ ## Gemeinsames Training der Mitarbeiter Der Umstieg auf das neue Schleifmittel hat laut Joachim Schaar reibungslos funktioniert. „Bei Fragen ist Atilla Özdemir immer ein guter Ansprechpartner und unterstützt uns mit praktischen Tipps“, erklärt der Betriebsinhaber. „Wir haben die Vorführung des Mesh Line als auch das Training für die Mitarbeiter gemeinsam durchlaufen.“ Der Indasa Gebietsleiter betont: Dieser Service ist mir bei meiner Arbeit wichtig. Nur so kann ich Betriebe wie den von Joachim Schaar dabei unterstützen, ihre Ansprüchen hinsichtlich der Effizienz zu erfüllen – und dabei gleichzeitig auch die Qualitätsanforderungen des Endkunden.“
Lesens Wert

Mehr zum Thema