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2024-02-14T09:16:12+0000

PlanSo: „Abrechnungen dürfen nicht verloren gehen“

Abgerechnet wird zum Schluss, heißt es im Volksmund so schön. Für die Rechnungserstellung eines Reparaturauftrags zählen vor allem Werte aus Kalkulation und geprüfte Ersatzteilpreise. Doch gerade beim Eingeben oder Übertragen dieser Zahlen kann es schnell zu Fehlern kommen. Daher hatte das Team des Werkstatt-Betriebssystems PlanSo ein Modul für diesen Prozessschritt aufgesetzt. „PlanSo ist modular aufgebaut. Gleichzeitig sind die Komponenten eng miteinander verzahnt und können auf Wunsch des Betriebs auch auf externe Daten zugreifen“, erklärt PlanSo-Geschäftsführer David Franck im schaden.news-Video. So funktioniert's: Die PlanSo Faktura kann direkt aus dem PlanSo Werkstattprozess gestartet werden. „Dabei werden alle notwendigen Informationen aus der digitalen Werkstattmappe in ein Angebot oder eine Rechnung übertragen. Danach lassen sich diese Informationen via E-Mail oder via Schnittstelle per Klick an den Auftraggeber zurückspielen“, führt der Geschäftsführer aus. Die Übertragung via Schnittstelle ermöglicht Versicherungen und Schadensteuerern die automatisierte Verarbeitung. „Abrechnungen dürfen nicht verlorengehen“, betont David Franck. Daher haben die Entwickler das Modul seinen Angaben zufolge so konzipiert, dass mit PlanSo geplante Werkstattaufträge sich mit der Faktura abgleichen lassen, um diese Fehlerquelle von vornherein zu vermeiden.“ ## Anbindung zu externen Factoring- und Kassensystemen „Für die Unterstützung der Betriebe bei administrativen Tätigkeiten hat der Softwaredienstleister Anbindungen zu externen Factoring- und Kassensystemen geschaffen. Nach der Abrechnung können auch die Buchhaltung sowie die Steuerberatung durch eine Exportmöglichkeit zu DATEV laut dem PlanSo Geschäftsführer noch effizienter arbeiten. ## Gemeinsame Entwicklung mit K&L-Betrieben David Franck betont, dass PlanSo das Faktura-Modul gemeinsam mit K&L-Betrieben entwickelt und getestet hat. „Demzufolge ist PlanSo nicht statisch, sondern wird gemäß den Anforderungen und Wünschen der Werkstätten täglich weiterentwickelt.“
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