2023-08-16T08:20:04+0000

Deutsche Poliermeisterschaft steht in den Startlöchern

Es wird wieder spannend, wenn am 21.10.2023 die [7. Deutsche Poliermeisterschaft ](https://bundesverbandfahrzeugaufbereitung.de/poliermeisterschaft/)in der MOTORWORLD Köln|Rheinland ausgetragen wird, bei der sich unter der Schirmherrschaft des Bundesverband Fahrzeugaufbereitung (BFA) die Profis im Polierhandwerk messen werden. In diesem Jahr bekommt der Veranstalter unter anderem Unterstützung vom Werkstattrüster Consul, der die einzelnen Arbeitsplätze mit seinen Hebebühnen ausstatten wird. Damit soll die Arbeit für die Teilnehmer der Meisterschaft ergonomischer werden und man erhofft sich noch bessere Endresultate. ## Qualität - Made in Germany stand an erster Stelle Einer der Mitorganisatoren der Wettkämpfe und Vorstandsmitglied im BFA ist Sascha Grobe, Deutscher Poliermeister von 2017, aus Roth im Hunsrück. Mit seinem Unternehmen CarCosmetic by Sascha Grobe ist er seit über 15 Jahren im Bereich Fahrzeugaufbereitung, Pflege und Detailing im Markt vertreten. Der Betriebsinhaber setzte bereits 2017 bei der Werkstattausrüstung seines Neubaus auf Hebetechnik des Herstellers aus dem sauerländischen Halver. Er erinnert sich: „Auf der Suche nach hochwertigen Hebebühnen für meine neue Werkstatt stand für mich Qualität Made in Germany an erster Stelle. Bei Consul wurde ich fündig und mittlerweile haben wir von der 2-Säulen-Bühne über die Kurzhub-Variante bis hin zur ebenerdigen Scherenhebebühne alles von einem Hersteller“. Laut Sascha Grobe ist die nächste Neuanschaffung von Consul auch schon in Planung: Eine spezielle Hebebühne für größere Wohnmobile soll es werden. ## Hebetechnik für den gesamten Werkstattbereich Auch bei Consul blickt man stolz auf das Portfolio an Werkstatttechnik. Salvatore Gurrieri, Marketing und Sales Director beim Ausrüster, erklärt: „Wir verstehen uns nicht als reiner Hersteller pneumatischer Hebebühnen, sondern wollen modernen Betrieben die komplette Bandbreite an individueller Hebetechnik bieten“. Ein wichtiger Grund dafür sei, dass sich Werkstätten, auch durch den Mobilitätswandel, in Zukunft breiter aufstellen müssen oder nach individuellen Lösungen für ihren Betrieb suchen. Gerade deshalb sei man so bestrebt, ein noch breiteres Spektrum an Bühnen und dazugehöriger Technik bieten zu können, betont der Vertriebsleiter abschließend.
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