2022-12-14T11:01:41+0000

Kostenspirale dreht sich weiter

Erst in diesen Tagen erreicht viele Unternehmen und Beschäftigte die volle Wucht der Energiekrise. Die Neuberechnungen der Abschläge für Strom und Gas sind da und erhöhen sich kräftig. Das trübt bei Inhabern und Mitarbeitern kurz vor Weihnachten gleichermaßen die Stimmung. Doch damit nicht genug. [Die weiterhin hohe Inflation treibt nun auch die Frachtkosten für Ersatzteile in die Höhe, die die Werkstätten jetzt an ihre Auftraggeber weitergeben müssen.](https://schaden.news/de/article/link/43226/frachtkosten-fuer-ersatzteile-steigen-deutlich) Im kommenden Jahr werden die Unternehmen zudem noch stärker mit Lohnforderungen der Mitarbeiter konfrontiert werden. Berechtigterweise. Denn die nach wie vor anhaltenden Preissteigerungen können die Beschäftigten nicht einfach so wegstecken. Die Kostenspirale dreht sich also weiter. Welche Auswirkungen die aktuelle Lage hat und wie die weitere Entwicklung eingeschätzt wird, diskutieren wir heute Abend in unserer letzten Web-TV-Sendung in diesem Jahr. Wir ziehen Bilanz, wie das Unfallreparaturgeschäft im Jahr 2022 gelaufen ist und blicken voraus ins neue Jahr. Ab 17 Uhr sprechen wir mit unseren Talkgästen aber auch darüber, wie sich die Herausforderungen bewältigen lassen und wo Chancen und Perspektiven liegen. Also schalten Sie ein, wenn wir mit Branchenverbänden und Experten diskutieren. Die siebte Ausgabe unserer Web-TV-Sendereihe ist auf unserer [Facebook-Seite](https://www.facebook.com/schaden.news/) und im [YouTube-Channel von Schadentalk](https://www.youtube.com/c/schadennews) zu sehen.
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