„Jeder Lackierer hat jetzt seinen eigenen mobilen Arbeitsplatz“

Mit dem Smart Cart IV hat Schleifmittelspezialist Mirka eine Weiterentwicklung seines Werkstattwagens herausgebracht. „Der neue Trolley wirkt aufgeräumter und handlicher“, meint auch Leroy Brusius, Anwendungstechniker bei Mirka Deutschland. Er hat den Werkstattwagen selbst bereits auf Herz und Nieren getestet. Im Vergleich zu seinen Vorgängern sieht Leroy Brusius im Smart Cart IV eine deutliche Weiterentwicklung. Mit der vierten Generation könne der Arbeitsbereich für einen professionellen und effizienten Arbeitsablauf organisiert und sauber gehalten werden. Dank seines anpassbaren, modularen Designs lässt sich der robuste Wagen ganz einfach an die Werkstatt-Umgebung und den Arbeitsbereich anpassen. ## „Mehr Stauraum und Abstellfläche“ Besonders begeistert zeigt sich der Mirka Anwendungstechniker von den geräumigen Schubladen unter der gummierten Werkbankoberfläche. „Hier kann man sogar einen Schleifklotz lagern“, führt Leroy Brusius aus. Zudem seien die Schubladen abschließbar. Die Arbeits- und Ablageflächen seien erweitert worden, sodass der Anwender hier mehrere Compound- und Finish-Flaschen stehend lagern könne. An der Lochwand über der Arbeitsfläche kann der Anwender zudem selbst die Halterungen für Schleifmaterial-Packungen nach eigenen Wünschen anordnen. ## Elektrische Geräte lassen sich integrieren Spezielle Steckdosen bieten im Smart Cart IV zudem eine Möglichkeit zum Anbringen von elektrischen Werkzeugen, mit Platz für die Staubabsaugung. Durch einen schwenkbaren Schlaucharm und Maschinenhaken lassen sich laut Leroy Brusius gleich mehrere Maschinen inklusive Schläuchen an dem Werkstattwagen befestigen. ## Zeitersparnis durch weniger Suchaufwand Durch die modulare Bauweise ist es laut Hersteller möglich, den Smart Cart IV an die eigenen Bedürfnisse des Anwenders anzupassen und nachzurüsten. Leroy Brusius zufolge ist der Werkstattwagen bereits in einigen K&L-Betrieben im Einsatz. „Bisher habe ich von den Anwendern durchweg positive Resonanz erhalten.“ Laut dem Mirka Gebietsleiter überzeuge die Lackierer in der Werkstatt vor allem eines: „Jeder hat mit dem Smart Cart IV seinen eigenen, mobilen Arbeitsplatz und sein Werkzeug immer gesammelt dabei. Das spart Such- und Wegezeit und lässt somit Zeit für die eigentliche Arbeit.“

Wirtschaftliche Lage gut, doch Rendite bei Hälfte der Betriebe nicht zufriedenstellend

Wie sind Deutschlands K&L-Betriebe wirtschaftlich aufgestellt? Das wollte schaden.news in einer Konjunkturumfrage wissen. Es zeigt sich: Grundsätzlich sind die Werkstätten optimistisch. Doch Kostendruck, Fachkräftemangel und die Arbeit unter Volllast trüben das Bild.

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