2022-10-18T07:31:00+0000

Hauptsache Handeln!

Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland verdienen aktuell den höchsten Respekt! Von der Corona-Krise sind sie quasi direkt in die Energie-Krise gerutscht. Die Frage „Wie viel Energie hat die K&L-Branche noch?“ erhält damit eine traurige Doppeldeutigkeit. Dass die K&L-Betriebe mit Krisen umgehen können, haben sie in den letzten zwei Jahren zur Genüge unter Beweis gestellt. Und auch angesichts der Preisexplosionen in den vergangenen zwölf Monaten stecken die Betriebsinhaberinnen und -inhaber die Köpfe nicht in den Sand. Doch wie stellen sich Unternehmen in der anhaltenden Energiekrise auf? [Die optimistische Grundhaltung der Werkstätten, die uns trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage bei zahlreichen Gesprächen in der vergangenen Woche entgegenschlug, ist dabei bewundernswert!](https://schaden.news/de/article/link/43112/energiekrise-erfahrungsberichte-betriebe) Sie zeigen: Ansätze gibt es viele – von Stundensatzerhöhungen über die Verlagerung des Kundenkreises bis hin zu Prozessoptimierungen. Deutlich wird aber auch: Für viele Betriebe führt der Weg kaum an einer autarken Versorgung mit regenerativen Energien vorbei, um die Kosten langfristig auf stabilem Niveau zu halten. [Welche Handlungsoptionen es für Inhaberinnen und Inhaber innerhalb des Werkstattalltags gibt, darüber diskutiert auch der Schadentalk im Web-TV in der kommenden Woche.](https://schaden.news/de/article/link/43125/ankuendigung-web-tv-sendung-oktober-2022) Welche Talkgäste in dieser Ausgabe zu Gast sind und worüber das Moderatoren-Duo Ina Otto und Christian Simmert konkret diskutiert, lesen Sie ebenfalls in unserer heutigen Newsletter-Ausgabe.
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