2022-10-05T10:52:08+0000

Glasurit: „Unsere neuen Grundmaterialien sorgen für kürzere Prozesszeiten“

Grundierungen, Spachtel, Füller – Die Reparaturlackmarke Glasurit vom Lackhersteller BASF hat neue Grundmaterialien auf den Markt gebracht. Wie schon beim Klarlackportfolio wird auch hier in zwei Segmente – die AraClass und die ProClass – unterschieden. Im exklusiven Videointerview mit schaden.news erklärt Hendrik Franke, Technischer Leiter Training Autoreparaturlacke, welche Spezifikationen die einzelnen Segmente mit sich bringen: „In der AraClass liegt der Fokus stärker auf der Nachhaltigkeit, bei der ProClass steht die Prozesseffizienz im Mittelpunkt. Mit dem breitgefächerten Portfolio und diesen Spezifikationen können wir individuell maßgeschneiderte Lösungen für die Betriebe bereithalten.“ ## Lufttrocknende DTM- und UV-Systeme sollen Energiekosten und Zeit einsparen Sowohl in der Ara- als auch in der ProClass kommt die sogenannte Direct-to-Metal-Technologie, kurz DTM, zum Einsatz. Das sorgt laut Glasurit für erhebliche Einsparpotenziale innerhalb der Prozesszeiten, da die Produkte ohne vorherige Grundierung oder Korrosionsschutz direkt auf die zu lackierenden Flächen aufgebracht werden können. „Das Thema Energiekosten beschäftigt uns aktuell alle. Mit den lufttrocknenden Direct-to-Metal-Systemen können Betriebe hier deutlich Kosten einsparen“, hebt Hendrik Franke im Video hervor. Die AraClass verfügt zudem laut Hersteller über eine komplette UV-Reihe mit 1K Grundfüllern in unterschiedlichen Graustufen, 1K Spachtel und Spraydosen-Lösungen. Damit könnten Werkstätten die Prozesse noch einmal deutlich beschleunigen, wie der Technische Trainingsleiter betont. Im Sortiment der ProClass sind zudem Nass-in-Nass-Lösungen, Sprühdosen für Spot Repair und verschiedene Spachtel enthalten.
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