2022-06-01T10:40:37+0000

Im Großen wie im Kleinen

Nachhaltigkeit ist als Strategie inzwischen längst in der Karosserie- und Lackierbranche angekommen. Noch vor ein paar Jahren verstanden die meisten von uns darunter hauptsächlich die Klimaschutzdebatte. Inzwischen ist längst klar: Nachhaltiges Denken und Handeln hat viele Facetten – und das zeigt sich auch immer wieder in unserer Berichterstattung. Ob sparsamer Materialverbrauch, Instandsetzen vor Erneuern, die Photovoltaikanlage auf dem Dach, nachhaltige Unternehmenskultur oder die Ausrichtung auf die Reparatur von Elektrofahrzeugen – im Großen wie im Kleinen treffen Unternehmer tagtäglich Entscheidungen im Sinne der Nachhaltigkeit. So zum Beispiel der [IRS-Betrieb Bayertz-ACR, der sich bereits 2015 als Tesla Approved Bodyshop zertifizieren lassen hat.](https://schaden.news/de/article/link/42847/irs-bayertz-tesla-approved-bodyshop) Zu einer Zeit, zu der auf deutschen Straßen sage und schreibe gerade einmal 1.000 Tesla unterwegs waren. Nicht selten gehen bei solchen Entscheidungen ökonomische und ökologische Beweggründe Hand in Hand – erst recht vor dem Hintergrund der immens gestiegenen Energiepreise. So kommen Maßnahmen zur Kostensenkung nicht nur dem Firmengeldbeutel, sondern meist auch der Umwelt zugute. [Welche Möglichkeiten es hier konkret gibt, darüber berichten wir ebenfalls in dieser Ausgabe.](https://schaden.news/de/article/link/42883/energiepreiserhoehung-ma-nahmen-tipps) Nicht zuletzt können Betriebe aber auch bei den verwendeten Materialien in der Werkstatt auf einen ressourcenschonenden Umgang achten: zum Beispiel durch [recycelte Reifensäcke](https://schaden.news/de/article/link/42885/entstehung-lackierfolie-aus-plastik) oder VOC-ärmere Lackmaterialien. Ob nun im Großen oder im Kleinen, wichtig ist, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten Verantwortung für sein Handeln übernimmt.
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