2022-04-27T07:50:47+0000

Talkrunde unter Strom

Der Anteil von Elektroautos ist in Deutschland derzeit noch relativ übersichtlich. Trotz üppiger Förderung von Vater Staat. Doch das wird sich in den kommenden Jahren ändern. Wie stark die Auswirkungen auf den Unfallreparaturmarkt sein werden, weiß derzeit noch niemand. Eins steht jedoch schon fest: wie immer in unserer Branche haben diejenigen die Nase vorne, die sich frühzeitig auf relevante Veränderungen einstellen – auch beim Thema Elektromobilität. Egal, ob man die Stromer nun mag oder nicht. E-Mobility wird in K&L-Betrieben und im Autoservice künftig deutlich schneller an Bedeutung gewinnen als so mancher glaubt. Keine Frage. Betriebe, die mit Flotten zusammenarbeiten spüren diese Entwicklung zuerst. Auch Schadensteuerer stellen sich darauf ein und trimmen ihre Werkstattnetze auf den Umgang mit Batteriefahrzeugen. Es wird für alle Betriebe jetzt entscheidend sein, sich auf Instandsetzung und Service elektrisch betriebener Kfz einzustellen. Wir diskutieren deshalb heute ab 17 Uhr über Marktentwicklung, Strategien, Qualifizierung und den Umgang mit der E-Mobilität – speziell in der Unfallschadenreparatur und im Autoservice. Unsere heutige Web-TV-Sendung kommt diesmal aus dem Betrieb von Dragan Dojmi im hessischen Amöneburg. Nicht ohne Grund. Denn Betriebsinhaber Dragan Dojmi hat kräftig investiert, weil er an die Zukunft der Elektromobilität glaubt. Warum das so ist und wie unsere Talkgäste die weitere Entwicklung einschätzen, erfahren Sie heute Abend bei uns in der Sendung – zu sehen ab 17 Uhr auf unserer [Facebook-Seite](https://www.facebook.com/schaden.news) und im [YouTube-Channel von Schadentalk](https://www.youtube.com/c/Schadentalk).
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