2021-11-03T10:40:43+0000

Kosten reduzieren, statt Geld verheizen

Mit sinkenden Temperaturen steigt der Heizbedarf in Karosserie- und Lackierfachbetrieben. Der ohnehin schon hohe Kostendruck auf die Unternehmen durch steigende Material- und Energiepreise, [über den wir vor zwei Wochen berichteten](https://schaden.news/de/article/link/42540/uebersicht-kostensteigerungen-fuer-betriebe), nimmt also weiter zu. Und setzt vor allem von der Pandemie angeschlagene Werkstätten erneut unter Druck. Um das Geld also nicht sprichwörtlich zu verheizen, ist es deswegen umso wichtiger, den energieintensiven Betrieb der Lackieranlagen während der kalten Jahreszeit effizient zu gestalten. In unserer heutigen Ausgabe des Newsletters gibt [Jürgen Sterzik, Vertriebsleiter Lackieranlagen bei WOLF Geisenfeld, nutzwertbringende Tipps, mit denen sich der Energieverbrauch der Lackierkabinen auch im Winter auf ein erträgliches Maß senken lässt](https://schaden.news/de/article/link/42555/energiespartipps-fueer-die-lackieranlage-im-winter). Wie so oft in diesem Jahr sind Betriebsinhaberinnen und -inhaber also erneut gefordert, ihre betrieblichen Kennzahlen genauestens im Blick zu behalten. Ein Thema, das auch beim Neu-Ulmer EDV-Spezialisten KSR momentan im Fokus steht. [Noch in diesem Jahr wollen die Software-Entwickler eine weiterentwickelte Lösung auf den Markt bringen, über die Werkstattinhaber relevante Unternehmenskennzahlen in Echtzeit einsehen können.](https://schaden.news/de/article/link/42543/chefzahlen-tool-4-0) Behalten Sie also Thermostat, Kennzahlen und Kosten im Blick, um ihr Geld nicht zu verheizen.