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2021-07-06T09:02:12+0000

Voraus denken!

Kaum eine Entwicklung in unserer Branche wurde durch die Pandemie so stark beschleunigt wie die Digitalisierung. Wie stark digitale Strategien und Technologien bereits jetzt in K&L-Betrieben verankert sind, zeigen auch die Themen in dieser Newsletter-Ausgabe: Die Aufnahme eines Schadens kann in vielen Betrieben schon erfolgen, bevor der Autofahrer überhaupt auf den Hof der Werkstatt gefahren ist. [Welche Zeitersparnis die digitale Schadenannahme mit der RepairFix-Lösung motum sowohl den Mitarbeitern in der Annahme als auch den Kunden bringt, schildern in dieser Ausgabe Nutzer im Gespräch mit schaden.news. ](" https://schaden.news/de/article/link/42364/repairfix-motum-anwendererfahrungen ") Auch der Digitalisierungs- und Technisierungsgrad im Fahrzeug selbst steigt stetig. Fahrerassistenzsysteme beispielsweise erfahren immer mehr Akzeptanz, [wie eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von DEKRA zeigt](https://schaden.news/de/article/link/42379/fahrerassistenzsysteme-das-haelt-die-mehrheit-der-autofahrer-davon). Diese Systeme müssen nach einer Reparatur aber auch fachgerecht kalibriert werden. Selbiges gilt für die Reparatur von Elektrofahrzeugen. Die Folge: Nur wer auf den Fortschritt reagiert und auf den Digitalisierungszug aufspringt, wird sich auch zukünftig im Unfallschadengeschäft positionieren können. Wie die Digitalisierung im K&L-Betrieb konkret aussehen kann, [ist heute in einer Woche Thema beim Schadentalk im Web-TV aus einem der modernsten und größten Karosserie- und Lackierzentren Deutschlands](https://schaden.news/de/article/link/42381/ankuendigung-schadentalk-web-tv-ppg ). Geschäftsführer von Senger Starlack, Mario Böhm, sowie Betriebsleiter Sven Aßmann (Restemeier GmbH aus Osnabrück) und Jochen Kleemann (Geschäftsführer PPG Nexa Autocolor) diskutieren mit schaden.news-Chefredakteur Christian Simmert darüber, wie sich die Reparaturprozesse mit einer betrieblichen digitalen Infrastruktur effizienter organisieren lassen. Nur wer voraus denkt, wird auch zukünftig die Herausforderungen unserer Branche meistern. Ein wichtiger Baustein dabei sind auch Informationen. Mit repair-pedia hat sich in den vergangenen sechs Jahren eine wertvolle Wissensplattform für den Unfallschadenmarkt etabliert, die vor allem K&L-Betriebe bei der Instandsetzung unterstützen soll. Inzwischen suchen zudem auch Prüfdienstleister, Sachverständigen-Organisationen und Versicherer auf repair-pedia gezielt nach Dokumenten. [Aktuelle schaden.news-Nachrichten sind deshalb nun auch auf der Wissensplattform abrufbar](https://schaden.news/de/article/link/42378/schadennews-auf-repairpedia ). Mehr dazu ebenfalls in dieser Newsletter-Ausgabe.
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