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2021-06-09T10:16:03+0000

Carlofon Protect: „Bei japanischen und US-Fahrzeugen ist die Korrosionsgefahr am größten"

Im vergangenen Jahr hat Carlofon sein Lizenznetzwerk Carlofon Protect weiter ausgebaut. „Dabei handelt es sich um einen Verbund von Korossionsschutzbetrieben, die sich auf die Hohlraumversiegelung und den Unterbodenschutz von Fahrzeugen jeglicher Art spezialisiert haben und diese Leistungen dadurch zu einem lukrativen Geschäftsfeld weiterentwickeln konnten“, erklärt Oliver Klingemann, der als Business Development Manager bei Carlofon verantwortlich für die Betreuung der Carlofon Protect Stationen ist. ## Korrosionsschutz – besonders für diese Fahrzeuge Wie notwendig der Korrosionsschutz auf zahlreichen Fahrzeugen oftmals wird, verdeutlicht Oliver Klingemann im schaden.news-Video. „Bei der Fahrzeugreparatur gehört für den Fachmann im K&L-Betrieb insbesondere beim Seitenteil-Ersatz, nach dem Punktschweißen und bei verzinkten Türen eine Konservierung zum Standard.“ Zudem seien vor allem Reisemobile, US-Importfahrzeuge sowie japanische Hersteller oftmals stark von Korrosion betroffen, sodass Betriebe insbesondere Besitzer dieser Fahrzeuge auf Korrosionsschutzangebote hinweisen sollten. „Unsere Protect-Stationen bieten eine kostenlose Kontrolle des Kundenfahrzeuges an“, erklärt Oliver Klingemann, wie Werkstätten die Leistungen den Kunden argumentieren können. Viele Worte seien dann oftmals gar nicht mehr notwendig: „Dem Autofahrer wird bei der Besichtigung des Unterbodens sehr schnell klar, dass ein fachgerechter Korrosionsschutz notwendig sei, um den Wert des Fahrzeugs zu erhalten und eine Durchrostung zu vermeiden“, erklärt der Fachmann. ## Know-how von den Profis Angefangen bei der Pumpeneinstellung und -wartung über die Material- und Düsenüberprüfung bis hin zu Anwendungsschulungen erhalten die Carlofon Protect Stationen regelmäßig technische Unterstützung, ist von Oliver Klingemann darüber hinaus zu erfahren. Dafür kommen die Carlofon Servicetechniker direkt in die Partnerbetriebe. Zudem hilft der Lizenzgeber den Carlofon-Protect-Stationen auch beim Marketing der Korrosionsschutzleistungen in ihrer Region, unter anderem bei der Pressearbeit sowie bei individualisierbaren Flyern. Interessierte Betriebe können sich auf [roststop.de](https://roststop.de/) für einen Beitritt zum Carlofon Protect Lizenznetzwerk informieren. Besonders gefragt sind laut Oliver Klingemann Werkstätten, die auch große Fahrzeuge bearbeiten können, da hier noch großes Potenzial liege, was die Hohlraumversiegelung und den Unterbodenschutz betrifft.