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2021-05-11T10:36:31+0000

Wir bleiben dran!

Stück für Stück zeigt sich, welche Folgen die Pandemie für den Unfallschadenmarkt konkret hat. Wir haben regelmäßig und intensiv über die Entwicklungen im vergangenen Jahr berichtet und in Umfragen immer wieder Momentaufnahmen abgebildet. Erstmals liegt nun eine Gesamtbetrachtung in einer offiziellen Statistik vor, [die wir uns in dieser Woche genauer angeschaut haben](https://schaden.news/de/article/link/42285/lage-unfallreparaturmarkt-videobeitrag). Nach unseren Berechnungen haben sich die Schadenkosten seit vergangenem Frühjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 1,5 Milliarden Euro reduziert. Das Geld fehlt auch den K&L-Betrieben. Zudem gerät auch die Industrie durch steigende Rohstoffpreise immer stärker unter Kostendruck. Kommt es zu Preiserhöhungen? Und wie reagieren die Betriebe? Um die Auswirkungen der Preisentwicklung auf Ausrüster und Werkstätten geht es auch in der nächsten Ausgabe unserer Schadentalk Web-TV-Sendung. Am kommenden Dienstag, 18. Mai, [diskutieren wir mit führenden Werkstattausrüstern erstmals öffentlich über die aktuelle Lage](https://schaden.news/de/article/link/42287/schadentalk-web-tv-ankuendigung-sendung-mai). Die Ausgabe wird live aus der Produktion des Lackierpistolenherstellers SATA in Kornwestheim übertragen. Sie können den Branchentalk live auf der [Facebook-Seite von schaden.news](https://www.facebook.com/schaden.news) und im [YouTube-Channel von schadentalk](https://www.youtube.com/schadentalk) mitverfolgen. Doch nicht nur in Bezug auf die Reparatur ändert sich der Unfallschadenmarkt momentan rasant, auch bei den Sachverständigen herrscht Unruhe.[ In unserem heutigen Exklusiv-Videointerview erklärt Rechtsanwalt Henning Hamann von der ETL Kanzlei Voigt die Zusammenhänge hinsichtlich Wiederbeschaffungswert und Sachverständigenkosten.](https://schaden.news/de/article/link/42290/wiederbeschaffungswert-huk-coburg-verweigert-zahlung) Wir bleiben für Sie dran!