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2020-11-25T13:01:16+0000

PPS 2.0: Das bringt das System in der Praxis

Wie bewährt sich das Einwegbechersystem PPS 2.0 von 3M im K&L-Betrieb? schaden.news hat zwei Anwender gefragt, welche Erfahrungen sie mit dem System gesammelt haben. ## „Für effizientere Abläufe“ Marco Schneider betreibt eine K&L-Werkstatt im rheinland-pfälzischen Schweich. Drei seiner fünf Mitarbeiter stehen tagtäglich als Fahrzeuglackierer in der Kabine und nutzen das 3M Bechersystem PPS 2.0. Marco Schneider berichtet: „Das Bechersystem ist noch einfacher zu handhaben als der Vorgänger, nicht zuletzt durch den Schnellverschluss.“ Durch die einfache Handhabbarkeit werde demnach die Vor- und Nachbereitung eines Lackiervorgangs erheblich verkürzt. „Das PPS 2.0-Bechersystem unterstützt uns dadurch, den Werkstattalltag effizienter zu gestalten", fügt Betriebsinhaber Marco Schneider hinzu. ## „Aus Überzeugung PPS“ Carsten Roether aus Neuss bezeichnet sich und sein 20-köpfiges Team als „PPS-Kunde der ersten Stunde“. Seit inzwischen 20 Jahren arbeitet er mit den Bechersystemen von 3M, war auch schon bei der Testphase von PPS 1.0 dabei. Als der Ausrüster nun die Weiterentwicklung auf den Markt gebracht hatte, testeten auch Carsten Roether und sein Team wieder fleißig mit – und waren sehr schnell überzeugt: „Das Handling ist einfach super!“, erklärt der Leiter der Abteilung Karosserie und Lack bei Autoterminal Neuss GmbH & Co KG gegenüber schaden.news. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Reparatur und Aufbereitung von Gebrauchtwagen für Automobilhersteller – da zähle oft Schnelligkeit und Effizienz. Zwei Neuerungen am PPS 2.0-System begrüßt der Abteilungsleiter besonders: „Der Verschlussmechanismus wurde weiterentwickelt. Zudem ist das Bechersystem jetzt zum Einklicken. Dadurch kann nichts mehr verrutschen“, beschreibt Carsten Roether. Rund 40 PPS 2.0-Becher verbrauchen er und sein Team „über den Daumen gepeilt“ pro Tag. Durch die Verwendung des Bechers spare der Anwender enormen Reinigungsaufwand ein, sodass Carsten Rother und seine Lackierer PPS 2.0 auch zum Füllern verwenden. „Das Bechersystem ist einfach, sicher und praktikabel“, fasst der Abteilungsleiter abschließend zusammen. ## Nutzer weltweit gestalteten Weiterentwicklung mit Nach Angaben des Herstellers 3M handelt es sich beim PPS (Paint Preparation System) 2.0 um „die nächste Generation von Lackverarbeitungssystemen“ auf dem Markt, gab der Multitechnologiekonzern [zur Markeinführung im vergangenen Jahr bekannt](https://schaden.news/de/article/link/41307/3m-pps-2-0-neues-bechersystem). Ziel sei es, durch die Neuerungen bei der Weiterentwicklung für einen noch saubereren, schnelleren Lackierprozess, produktiveres Arbeiten und eine verbesserte Produktqualität zu sorgen. Demnach waren in die Weiterentwicklung auch Erfahrungen von PPS-Becher-Nutzern weltweit eingeflossen.
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