2020-07-08T13:05:43+0000

An welchen Stellschrauben drehen Sie?

Möglichkeiten, um Arbeitsabläufe zu optimieren gibt es gerade in Karosserie- und Lackierbetrieben viele, kleine und auch große. Ganz im Zeichen der Prozessoptimierung haben wir in den letzten Wochen verschiedene Betriebe besucht und berichten über ganz unterschiedliche Wege. [ Inhaber Marco Böge hat an den ganz großen Schrauben gedreht und seine Werkstatt bei Leipzig umfangreich umbauen lassen.](https://schaden.news/de/article/link/41779/betriebsumbau-boege) Neue Lackiertechnik sowie ein anderes Energiekonzept sollen in Zukunft dafür sorgen, nicht nur die einzelnen Arbeitsschritte im Lackierprozess zu optimieren und den Durchsatz zu erhöhen, sondern auch den bis dato größten Kostentreiber abzustellen. Um die Lackierung von Serienfahrzeugen ganz anderer Art geht es in der Gehrt Werner Innovation Manufaktur im thüringischen Petersberg. [Hier dreht sich alles um den Lackaufbau exklusiver Sportwagen, für den der Betrieb zusammen mit den Spezialisten von WOLF ein individuelles Anlagenkonzept umgesetzt hat.](https://schaden.news/de/article/link/41781/high-end-lackfinish-fuer-supersportler) Doch nicht immer muss es ein kompletter Umbau sein. Oft reicht es schon, an bestimmten Prozessschritten in entsprechende Komponenten zu investieren. [Wir haben mit verschiedenen K&L-Betrieben gesprochen, die ihre Rangierzeiten mithilfe verschiedener Hebebühnen von Herkules erheblich reduzieren konnten. ](https://schaden.news/de/article/link/41777/hebebuehnen-erfahrungsberichte) Nicht zuletzt führte uns unsere Recherchetour vergangene Woche nach Bayern, wo wir mit Armin Dürr, Chef-Techniker von AkzoNobel, und Betriebsinhaber Christian Gambs über das Applikationssystem Paint PerformAir sprachen. Das Video dazu veröffentlichen wir in Kürze. Wenn Sie uns Ihren Weg zur Optimierung von Werkstattprozessen zeigen wollen, melden Sie sich bei uns. Einfach eine Mail an die Redaktion senden und wir schauen uns Ihre Stellschraube an.
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