2020-05-22T06:30:54+0000

Audatex verzeichnet im April 15 bis 20 Prozent weniger Schadenkommunikation

Für Erik Jahn, Mitglied der Geschäftsleitung bei Audatex AUTOonline in Deutschland, ist noch nicht absehbar, wie sich das Mobilitätsverhalten der Deutschen nach der Pandemie weiter entwickelt. Klar ist für ihn jedoch, dass das Corona-Tal in Sachen Reparaturvolumen vorerst durchschritten ist. „Bei uns ist das Geschäft nicht dramatisch in die Knie gegangen“, berichtet er im persönlichen Redaktionsgespräch mit schaden.news in Leipzig. „Der Traffic im April war natürlich auch bei uns spürbar“, konkretisiert Erik Jahn seine Erfahrung. In der Berliner Zentrale findet ein tägliches Monitoring des Reparaturgeschehens während der aktuelle Corona-Krise statt. „Im April verzeichneten wir 15 bis 20 Prozent weniger Schadenkommunikation im Vergleich zum starken Monat Februar.“ Doch bereits seit Anfang Mai zeige sich laut Audatex AUTOonline, dass die Schadenkalkulationen im Markt wieder zunehmen.
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