Wie spare ich Zeit und Aufwand beim Maskieren?

Von

Andreas Löffler

2017-10-25T11:33:27+0000

# Wie spare ich Zeit und Aufwand beim Maskieren? „Das Abdecken und Abkleben von Fahrzeugen oder Teilen muss reibungslos von der Hand gehen“, hebt Karsten Grötecke, stellvertretender Vertriebsleiter Aftermarket bei Folienspezialist Horn & Bauer hervor. ## Folie oder Papier? „Die farbhaftende PE-Lackierfolie hat sich auf breiter Front durchgesetzt – allein schon wegen der enormen Arbeitszeitersparnis beim Maskieren und Abkleben. Die Eigenschaften der Spezialfolie garantieren dem Anwender ein sicheres, schnelles und kostengünstiges Abdecken der Fahrzeuge“, betont der Experte. Folien sind zudem fusselfrei und bestehen im Gegensatz zu Papier nicht aus Fasern. Sie stellen somit keine zusätzliche Quelle für Staubentwicklung dar. Weiteres Plus: Ein Durchnässen ist bei Folie nicht möglich. ## Welche Folienbreite ist ideal? Wenn Folien erst zusammengeklebt oder Papierbahnen angestückelt werden müssen, vergeht nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern es entstehen auch unnötige Kosten für Abdeckmaterial und Klebeband. „Wondermask LITE+Plus von Horn & Bauer bietet hier die Lösung für die schnelle und unkomplizierte Maskierung – die 6M- Methode: Bei Transportern oder anderen größeren Fahrzeugen wird unsere 6 Meter breite Lackierfolie einfach wie gewohnt in Fahrtrichtung von vorne nach hinten über das Fahrzeug gezogen. Bei PKWs reicht die Breite von 6 Metern aus, um das Fahrzeug seitlich, von Tür zu Tür, abzudecken“, erläutert Fachmann Karsten Grötecke. „Eine universelle Folienbreite für alle Fahrzeug spart Zeit, Lagerraum und Kosten.“

## Schutz vor Wasserflecken Wenn das Fahrzeug mit einer herkömmlichen Folie abgedeckt wird, muss es absolut trocken sein, um die Bildung von Wasserflecken zu vermeiden. „Gerade in feuchten Jahreszeiten ist dies nicht immer realisierbar“, weiß der Folienspezialist: „Sicherheit verschaffen hier LITE+Plus und AQUAFIT aus der Horn & Bauer Wondermask Produktreihe, die Fleckenbildung bei leichter Restfeuchtigkeit verhindern.“ ## Ärger mit Farbnebel? Mitunter passiert es, dass bei Lackierungen im unteren Fahrzeugbereich Teile des Farbnebels unter dem Auto hindurchkriechen. Auch hier hat der Folien-Fachmann einen Tipp, wie sich daraus resultierende, aufwendige Nacharbeiten vermeiden lassen: „Hängt die Lackierfolie bis zum Boden herunter, kann der Farbnebel nicht nach außen entweichen. Er steigt unter der Folie hoch und schlägt sich oben auf dem Fahrzeug nieder. Dieses lässt sich verhindern, indem die Folie 20- 30 cm vom Boden weggezogen wird, so dass sie an der gegenüberliegenden Seite mit der Unterkante abschließt“, erläutert Karsten Grötecke. ## Schneidverhalten und Statik Sehr gute Schneidbarkeit und elektrostatisches Haften beschleunigen die Arbeitsschritte und sind Voraussetzung für sicheres und genaues Abdecken. ## Folien beim Einsatz von Infrarot-Trocknern „Bei dem Einsatz von IR-Trocknern müssen Lackierfolien eine Beständigkeit vor hohen Temperaturen vorweisen“, unterstreicht Experte Karsten Grötecke. „Die Wondermask LITE+Plus von Horn & Bauer ist hitzebeständig bis 125°C. Somit stellt die IR-Trocknung bei dieser Lackierfolie kein Problem dar.“

## Abdecken von Reifen bei der Felgenlackierung Für die Felgenlackierung bietet Folienhersteller Horn & Bauer den speziellen Felgenlackierschutz WPS (Wheel Paint System) an. „Dabei wird ein hochelastischer Folienzuschnitt einfach mit der ausgestanzten Öffnung auf den abgedrückten Reifen aufgesetzt und in weniger als 10 Sekunden über die Felge gestülpt“, beschreibt der Fachmann die unkomplizierte Vorgehensweise. „Abgesehen davon, dass allein die Materialkosten wesentlich geringer sind als bei der bisherigen Abdeckmethode mit Papier und Tape, ist die enorme Zeitersparnis ausschlaggebend.“ Die extrem dehnfähige Folie ist laut Hersteller passend für alle gängigen PKW-Felgengrößen.

Wirtschaftliche Lage gut, doch Rendite bei Hälfte der Betriebe nicht zufriedenstellend

Wie sind Deutschlands K&L-Betriebe wirtschaftlich aufgestellt? Das wollte schaden.news in einer Konjunkturumfrage wissen. Es zeigt sich: Grundsätzlich sind die Werkstätten optimistisch. Doch Kostendruck, Fachkräftemangel und die Arbeit unter Volllast trüben das Bild.

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