2017-06-08T13:13:36+0000
# Germany is different! Erstmals startet mit Fix Auto eine Franchise-Kette für Karosserie- und Lackierbetriebe bei uns in Deutschland. Nun haben schon einige internationale Investoren versucht, mit Werkstattkonzepten in unserer Branche Fuß zu fassen. Meist mit mäßigem bis keinem Erfolg. Was soll also bei den Kanadiern anders sein? Mit Roy de Lange steht ein Brancheninsider an der Spitze von Fix Auto Deutschland. [Weltweit treibt der seit Jahrzehnten erfahrene Aftersales-Spezialist David Lingham das internationale Geschäft und den Ausbau des Franchisesystems voran.](http://colornews.de/hotspots/alles-ist-denkbar/?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=NL+28%7C17&utm_content=Mailing_6834797) Beide kennen den deutschen Reparaturmarkt und seine Besonderheiten sehr gut, sind hier bestens vernetzt. Hinzu kommt: Finanziert wird die Expansion in Europa, China und Australien mit Unterstützung eines kanadischen Pensionsfonds, der auf langfristige Investitionen setzt. Anders als bei bisherigen Versuchen aus den Niederlanden oder Dänemark ist auch, dass das Franchisekonzept bereits seit mehr als 20 Jahren in Flächenstaaten wie Kanada und den USA läuft. Gut, das kanadische Franchisesystem muss erst einmal Strukturen in Deutschland aufbauen. K&L-Werkstätten finden, mit denen ein Netz erfolgreich betrieben werden kann. Und schließlich Versicherer, Flotten und Leasing überzeugen, Aufträge in die Kette zu steuern. All das kostet Zeit, Geld und sicher starke Nerven. [In unserem Interview betont Roy de Lange, dass die Kanadier einen langen Atem haben. Den wird Fix Auto auch brauchen. Denn: Germany is different!](http://colornews.de/hotspots/fixauto-deutschland-werkstattkette-interview-roy-de-lange-2017/)
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