Von
 
Ina Otto
2015-09-02T08:56:38+0000
# Festool: Neuer Exzenterschleifer für noch besseren Arbeitsschutz Der ETS EC 125 zeichnet sich durch eine niedrige Bauhöhe, einen leistungsstarken und kompakten EC-TEC Motor und durchdachte Gehäusegeometrie mit ausgewogenem Schwerpunkt aus. Im Vergleich zum ETS EC 150, den Festool seit genau einem Jahr im Portfolio anbietet, ist der Schleifteller im Durchmesser um 25 Millimeter kleiner. "Dadurch eignet sich der ETS EC 125 vor allem zur Bearbeitung von kleineren Flächen", heißt es bei Festool. ## Spezielle Tools zur Minimierung von Gesundheitsrisiken Einen besonderen Beitrag leistet der neue Exzenterschleifer laut Hersteller für den Arbeitsschutz. Laut einer Studie der AOK sind mehr als 75 Prozent aller Unfall- und Krankenzahlen der K&L-Branche auf drei Gesundheitsrisiken zurückzuführen: Erkrankungen der Atemwege (33 Prozent der Krankheitsfälle insgesamt/ mit im Schnitt 5,4 Krankheitstagen pro Fall), Muskel- und Skelettbeschwerden (24 Prozent) sowie Verletzungen (19 Prozent) mit im Schnitt je über 13 Krankheitstagen pro Fall. Festool automotive Systems reagiert auf diese Entwicklung und bietet mit dem Exzenterschleifer ETS EC 125 Lösungen, um diese Risiken zu minimieren. Folgende Techniken sollen den Arbeitsschutz im Umgang mit dem Gerät weiter verbessern: - **Absaugerkennung:** Mit der nach Angaben des Herstellers weltweit ersten Absaugerkennung sorgt Festool automotive Systems für gesundheitsschonendes Arbeiten. Sie erinnert den Anwender immer daran, mit Absaugung zu arbeiten. Bei aktiver Absaugerkennung startet der ETS nur mit angeschlossenem Saugschlauch. Der Staub in der Luft verringert sich drastisch, bis zu 99 Prozent werden abgesaugt. Das optische Staubkontrollsystem stellt damit einen wirkungsvollen Schutz vor Atemwegserkrankungen dar. Zusätzlicher Effekt: Weniger Staub in der Luft bedeutet auch weniger Staub im Lackaufbau und somit weniger Nacharbeit.
- **Vibration Control System:** Zur Vorbeugung von vibrationsbedingten Krankheitsbildern wurde das Vibration Control System entwickelt. Das System schützt den Benutzer effektiv vor extremen Vibrationen. Durchblutungsstörungen der Hände werden bestmöglich vermieden. Die optimale Laufruhe erhält der neue ETS durch eine ideale Auswuchtung in Kombination mit dem FUSION-TEC Schleifteller. Im Falle extremer Vibrationswerte greift das Vibration Control System durch Reduzierung der Drehzahl aktiv ein. - **Tellerbremse:** Die besonders langlebige, hartmetallbestückte Tellerbremse vermindert die Gefahr von Verletzungen. Die Tellerbremse wurde entwickelt, um unkontrolliertes Hochdrehen des Tellers zu vermeiden. Mit dem extrem robusten Hartmetalleinleger ist sie die wirkungsvollste und robusteste Tellerbremse am Markt. So wird ein riefenfreies Ansetzen und schnelles Absetzen des Gerätes ermöglicht. "Die Sicherheit des Mitarbeiters und die Sicherheit des Werkstücks sind damit gleichermaßen jederzeit gewährleistet", heißt es in der Produktbeschreibung des Herstellers. ## Bürstenloser Motor für reibungslose Abläufe im Betrieb Mit der leistungsstarken Motorentechnologie EC-TEC ist der neue Einhand-Schleifer zudem kleiner, leichter und kompakter gebaut als Schleifgeräte mit Kohlebürsten-Motor. Schleifarbeiten gehen damit einfacher von der Hand. Der bürstenlose Motor erspart den Wechsel der Kohlebürsten und macht den ETS EC robust und besonders langlebig. Es sind zudem weniger Arbeitsunterbrechungen nötig – ein wertvoller Beitrag zum Investitionsschutz des Lackierbetriebes. Zudem bietet Festool seinen Kunden beim Kauf dieses Geräts ein Rundum-sorglos-Paket. Enthalten sind 36 Monate Schutz vor Reparaturkosten, eine Garantie, die neben Material- und Herstellfehlern auch alle Verschleißteile mit abdeckt. Ebenfalls garantiert sind 36 Monate Diebstahlschutz – für nur 100 € Selbstbeteiligung erhält der Kunde im Falle eines Diebstahls ein nagelneues Gerät. Abgerundet wird das Paket von einer 15-tägigen Geld-zurück-Garantie, die einen echten Praxistest ermöglicht, und einer Ersatzteilverfügbarkeit von 10 Jahren nach Produktionsauslauf.

Wirtschaftliche Lage gut, doch Rendite bei Hälfte der Betriebe nicht zufriedenstellend
Wie sind Deutschlands K&L-Betriebe wirtschaftlich aufgestellt? Das wollte schaden.news in einer Konjunkturumfrage wissen. Es zeigt sich: Grundsätzlich sind die Werkstätten optimistisch. Doch Kostendruck, Fachkräftemangel und die Arbeit unter Volllast trüben das Bild.
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