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2014-07-09T10:21:02+0000
# Erfolgreich auf Folie gesetzt Das Autohaus Klein in Fuldatal hat Tradition. Bereits 1962 wurde der Betrieb als Volkswagen-Vertragswerkstatt von Kfz-Meister Hermann Klein Senior und seinen Söhnen eröffnet. Heute wird das Unternehmen bereits in dritter Generation geführt und ist dabei, sich immer weiter zu entwickeln: "Unser Familienbetrieb hat schon immer auf Leistung und Service gesetzt - das zahlt sich aus", so Geschäftsführer Jürgen Klein, der mit seiner Firma bereits einige Qualitätsauszeichnungen erringen konnte. Neben dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen liegt der Schwerpunkt des Betriebs besonders im Karosserie- und Lackierbereich. "1995 erfolgte der Komplettneubau der Lackiererei und die Modernisierung der Karosseriewerkstatt", erinnert sich Achim Wagner, Leiter der Lackiererei. "Da das bisher eingesetzte Papier für Wasserbasislacke ungeeignet war, haben wir in diesem Zusammenhang auch nach einer neuen Form von Lackierschutz gesucht. Die haben wir gefunden." ## Leichte Maskierung "Der Schritt zur Lackierschutzfolie war für uns der richtige", erzählt Achim Wagner weiter. "Wir konnten seitdem effektiver arbeiten und als Testbetrieb von Horn&Bauer sogar unsere Erfahrungen mit der Folie direkt in die Entwicklung einfließen lassen." In der Lackiererei, wo pro Woche 55 bis 60 Fahrzeuge bearbeitet werden, ist die Lackierschutzfolie nicht mehr wegzudenken.
"In den fast 20 Jahren unserer Arbeit mit Folie konnten wir die Vorteile immer wieder direkt erleben. Die Folie lässt sich schnell und leicht anbringen, ist in den Größen von vier und sechs Metern Breite sehr variabel und lässt sichoptimal schneiden", schätzt Achim Wagner ein. "Außerdem riskieren wir keine Wasserflecken, wenn noch etwas Feuchtigkeit unter der Folie ist. Bei unserem Durchsatz sind wir auf Prozesssicherheit angewiesen - wenn etwas schief geht, hält das den ganzen Betrieb auf. Mit dem Einsatz von Folie statt Papier können wir das weitgehend ausschließen." ## Bewährter Lackierschutz "Den Einsatz unserer Folie am Fahrzeug haben wir Stück für Stück perfektioniert", erklärt Heiko Leicht, Fachberater bei Horn&Bauer. Das Familienunternehmen, das ebenso ein Traditionsbetrieb ist, gilt als Erfinder der Lackierschutzfolie. "Dank unserer Erfahrung mit Betrieben wie der Firma Klein konnten wir die Anwendungsgebiete der Lackierschutzfolie genau anpassen. Die Wondermask-Serie in der PKW-Variante 4M sowie der 6M-Version für größere PKW und Nutzfahrzeuge genauso wie die Wondermask WPS zur Felgenlackierung." Das erleichtert die Abläufe in der Werkstatt: "Die breite 6M-Folie lässt sich von vorne nach hinten, etwa beim Touareg, oder von Seite zu Seite, Beispiel Passat, komplett überziehen. So muss kein Papier mehr an den Seiten verklebt werden. Das spart Zeit und Material", befindet Achim Wagner. Und: "Anbieter von Lackierschutzfolie gibt es heute viele", spricht der Lackiermeister aus Erfahrung. "Am Ende zählt aber die Qualität und natürlich das Verhältnis von Preis und Leistung. Da ist Horn&Bauer Spitzenreiter."
## Umstieg zahlt sich aus "Die Arbeit im K&L-Betrieb hat sich geändert", weiß Achim Wagner. "Heute zählen Effizienz, Schnelligkeit und hohe Qualität mehr denn je. Um den Ansprüchen gerecht zu werden, ist dasrichtige Material unabdingbar. Dazu gehört auch die Lackierschutzfolie. Keine Wasserflecken, einfache Anwendung und Kosteneinsparung sind dabei nur einige der klaren Vorteile - das bringe ich auch meinen Lehrlingen bei. Da Papier und Kreppband teurer sind und mehr Abfall verursachen, ist der Schritt zur Folie nur logisch." Argumente, die Horn&Bauer mit den Eigenschaften seiner Folien immer populärer werden lässt: Denn Qualität und Nachhaltigkeit erweisen sich auch in der bewegten K&L-Branche als zukunftssicher. [Alle Informationen zum Lackier- und Innenraumschutz mit Horn&Bauer-Folien finden Sie auch auf der speziellen Website des Herstellers zu Fahrzeugschutzsystemen.](http://www.better-protection.com/)
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