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Andreas Löffler
2015-03-25T08:43:46+0000
# Akzeptanz für autonomes Fahren wächst Wollen deutsche Autofahrer ihr Lenkrad dem Bordcomputer ihres Fahrzeugs überlassen? Eine aktuelle Studie von puls Marktforschung aus Nürnberg kommt zu folgendem Ergebnis: Bisher steht fast jeder zweite Deutsche der Entwicklung autonomer, sprich selbstfahrender Autos skeptisch gegenüber. Dennoch wächst gleichzeitig die Zustimmung unter den Befragten der Studie. Der Anteil der Befürworter ist demnach von 22 Prozent (Oktober 2012) auf 32 Prozent in der aktuellen Umfrage (Februar 2015) und damit um mehr als 10 Prozentpunkte gestiegen. ## 43 Prozent bevorzugen Unterstützung durch elektronische Fahrassistenten Wenn es um die tatsächliche Nutzung geht, präferieren 49 Prozent das herkömmliche Fahren, aber bereits 43 Prozent (vor allem Männer sowie Autofahrer der Altersgruppe 30 bis 50 Jahre) das teilautonome Fahren mit zeitweiser Unterstützung durch elektronische Fahrassistenten und 5 Prozent das vollautonome Fahren. ## Wie entwickeln sich Wartungs- und Reparaturzahlen? Die Wartungs- und Reparaturhäufigkeit sinkt aufgrund immer weiter verbesserter Fahrzeuge schon seit Jahren. So ging die Gesamtzahl der Wartungs- und Reparaturarbeiten (inklusive Unfälle) von 80,7 Millionen (2013) auf 73,3 Millionen im Jahre 2014 zurück. Das entspricht einer Abnahme um 9,2 Prozent (Quelle: DAT).
## Unmittelbare Auswirkungen für K&L-Betriebe Im gleichen Zeitraum [sank die Zahl der polizeilich erfassten Blechschäden](http://colornews.de/markt/marktzahlen/anzahl-der-blechschaeden-in-2014-leicht-gesunken/) ebenfalls, und zwar leicht um 1,5 Prozent. Dies hat unmittelbare Auswirkungen für K&L-Betriebe. Ein weiterer Aspekt, der perspektivisch zum Rückgang der Unfallschäden beitragen kann, sind immer bessere Fahrerassistenzsysteme wie Abstandsregler, Tempomat, Spurhalteassistent oder elektronische Einparkhilfe.

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Wie sind Deutschlands K&L-Betriebe wirtschaftlich aufgestellt? Das wollte schaden.news in einer Konjunkturumfrage wissen. Es zeigt sich: Grundsätzlich sind die Werkstätten optimistisch. Doch Kostendruck, Fachkräftemangel und die Arbeit unter Volllast trüben das Bild.
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