2025-04-09T12:48:10+0000

„Digitalisierung mit Augenmaß“ – Wie Stephen Tirre seine Werkstatt zukunftsfähig aufstellte

Als Stephen Tirre vor zwei Jahren das Traditionsunternehmen Blanke übernahm, kannte er den Betrieb schon in- und auswendig – er hatte dort zuvor fünf Jahre gearbeitet. Die Grundlage war also gelegt. Doch Stillstand ist für ihn keine Option: „Für mich war von Anfang an klar, dass wir uns weiterentwickeln müssen. Nicht nur handwerklich, sondern auch organisatorisch und digital.“ Der Schlüssel dazu? Ein System, das Prozesse nicht verkompliziert, sondern vereinfacht. „Wir arbeiten mit WERBAS//KSR VCS, und das aus gutem Grund“, erklärt Tirre. „Es war bereits im Einsatz, als ich übernommen habe – und es funktioniert einfach zuverlässig. Es läuft stabil, verursacht kaum Störungen und der Support ist jederzeit erreichbar und kompetent. Das gibt mir und meinem Team Sicherheit im Alltag.“ ## Ein System für alles – mehr Zeit fürs Wesentliche Was Stephen Tirre besonders überzeugt, ist die Vielseitigkeit des Systems: „VCS deckt bei uns alle wichtigen Bereiche ab – von der Schadenmeldung über Kalkulation und Schadenmanagement bis zur Fahrzeugübergabe. Wir müssen nicht mit verschiedenen Insellösungen oder Oberflächen hantieren. Das spart enorm viel Zeit und Nerven – und genau so stelle ich mir effizientes Arbeiten vor.“ ## Digitalisierung mit Plan – und mit Partner Für den Betriebsinhaber ist Digitalisierung kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Zweck: „Wir wollen keine Technik um der Technik willen. Es geht darum, unsere Abläufe zu verbessern – ohne das Team zu überfordern.“ Aktuell setzt er stark auf papierloses Arbeiten und Transparenz: „Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter im Team soll genau die Infos bekommen, die für den jeweiligen Auftrag wichtig sind – schnell, digital, übersichtlich.“ Hier kommt für ihn auch der Softwarepartner ins Spiel: „Ich erwarte nicht nur ein gutes System, sondern auch Beratung auf Augenhöhe. Und genau das bekomme ich bei WERBAS//KSR – insbesondere durch unseren Ansprechpartner Matthias Schuckert. Gemeinsam haben wir Module für Mietwagenplanung, Teilebestellung und Lagerverwaltung integriert – passgenau für unseren Betrieb.“ Das Ergebnis: Alle relevanten Daten stehen in Echtzeit zur Verfügung. Stephen Tirre bringt es auf den Punkt: „Wir behalten den Überblick, können schneller reagieren und arbeiten wirtschaftlicher.“ ## „Der Weg ist das Ziel – aber nicht alleine“ Die weiteren Digitalisierungsschritte sind bereits geplant – als nächstes soll die Buchhaltung digital werden. Dabei bleibt der Betriebsinhaber seiner Linie treu: „Für mich ist Digitalisierung ein fortlaufender Prozess. Es braucht Geduld, Zeit und die Bereitschaft, das Team mitzunehmen. Aber am Ende steht eine Lösung, die zu uns passt – maßgeschneidert, effizient und funktional.“ Sein Fazit: „Wenn Service und Beratung sich wirklich an den Bedürfnissen des Betriebs orientieren, dann kann Digitalisierung nicht nur funktionieren, sondern echten Mehrwert bringen. WERBAS//KSR VCS ist für uns genau dieser Partner – verlässlich, praxisnah und mit einem hervorragenden Support. Ein echter Volltreffer.“
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