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2024-07-03T09:54:57+0000

SATA RPS-Technologie: „Ein Evergreen, der effizientes und ergonomisches Arbeiten unterstützt“

Zugegeben: Eine Neuheit ist der RPS Becher von SATA in der Branche nicht. Immerhin ist er bereits seit 18 Jahren auf dem Markt. Doch genau da liegt für Mazin Mashalla, Produktmanager von SATA, auch schon der springende Punkt: „Das Bechersystem hat sich in K&L-Betrieben als Standard etabliert und ist nicht mehr wegzudenken“, betont er. Doch woran liegt das genau? ## Einfache Lagerung durch ersetzbares Sieb „Bei den RPS-Bechern handelt es sich um ein System mit echtem Fließbecherprinzip“, erklärt Mazin Mashalla im Gespräch mit schaden.news. Egal, ob 0,3, 0,6 oder 0,9 Liter Fassungsvermögen: Das RPS-System besteht aus lediglich drei Teilen: dem Becher, einem Deckel und einem abnehmbaren Sieb. Und genau in letzterem liegt laut Mazin Mashalla der wesentliche Unterschied zu anderen Bechersystemen. „Bereits nach kurzer Lagerung der Restmenge trocknet das Sieb ein und muss ersetzt werden. Anstatt den Becherdeckel samt Sieb zu entsorgen, reicht es beim RPS Bechersystem aus, nur das Sieb auszutauschen“, erklärt der Experte. ## Becherskala enthält gängige Lackmischungsverhältnisse Zudem weist der Produktmanager darauf hin, dass auf dem Becher bereits alle gängigen Lackmischungsverhältnisse markiert sind. „Der Lackierer spart sich somit das Anmischen in einem separaten Becher“, erklärt Mazin Mashalla. Letzter Punkt, den er im Zusammenhang mit dem SATA RPS System anspricht, ist die Ergonomie: Der Fließbecher ist am Hals flexibel knickbar. „So ist beispielsweise auch bei schwierig zu erreichenden Stellen, beispielsweise einem Radlauf, der Materialfluss gesichert.“ Mazin Mashalla betont abschließend: „Das RPS-System gehört zu den Evergreens bei der Ausrüstung in K&L-Betrieben. Es fördert sowohl Effizienz als auch ergonomisches Arbeiten des Anwenders. Genau da liegt sein Erfolgsgeheimnis.“
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