2023-03-15T10:25:55+0000

KTI verstärkt Team

Das Kraftfahrzeugtechnische Institut (KTI) will in diesem Jahr noch fokussierter und zielgerichteter an Themen wie Fahrerassistenzsysteme, Diagnose, Karosserieinstandsetzung und Elektromobilität arbeiten – das betonten Geschäftsführer Helge Kiebach und Prokurist Rainer Kühl zu Jahresbeginn im Interview mit schaden.news. Deshalb haben sich die Unfallschadenforscher in Lohfelden bei Kassel nun auch personelle Verstärkung geholt. Seit Januar unterstützt Alexander Müller das Forschungsinstitut als Mitarbeiter in der Lehr- und Versuchswerkstatt. ## Von der Werkstatt in die Unfallschadenforschung Als Kfz-Mechatronikermeister ist der 34-Jährige mit den Abläufen in den Reparaturwerkstätten bestens vertraut, insgesamt 12 Jahre arbeitete er in der Praxis. Zudem bringt er viel Erfahrung im Bereich Diagnose mit, wie er gegenüber schaden.news erklärt: „Ich habe sehr früh eine Weiterbildung zum Diagnosetechniker absolviert und war anschließend für diesen Bereich verantwortlich.“ Zu Beginn des neuen Jahres wechselte er schließlich in das Team des KTI. „Meine Arbeit hat mir immer Spaß gemacht, aber ich wollte mich beruflich stärker weiterentwickeln“, begründet er diesen Schritt. Zwar hatte Alexander Müller vorher keine Berührungspunkte mit der Forschung, jedoch sagt er: „Ich bin immer schon sehr interessiert an der technologischen Entwicklung rund um die Fahrzeuge – auch im Bereich Elektrofahrzeuge. Beim KTI kann und möchte ich mich persönlich sowie beruflich weiterentwickeln.“ Als Werkstattmitarbeiter unterstützt er das Team vor Ort in den Bereichen Diagnose, Hochvolt und Fahrerassistenzsysteme, soll künftig auch technische Schulungen rund um die Themen Diagnose und FAS durchführen. Geschäftsführer Helge Kiebach freut sich über die fachliche Verstärkung und betont: „Mit Alexander Müller haben wir einen sehr versierten und erfahrenen Kollegen aus der Praxis gewinnen können, der unser Team optimal ergänzt.“
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