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2022-09-07T09:06:34+0000

Fix Auto mit weiterem Betrieb in Sachsen

Fix Auto Freiberg ist der 16. Betrieb bei Fix Auto. Darüber informierte das Franchsie-System gestern (7. September) in einer aktuellen Pressemitteilung. Die Firma Auto Walther im sächsischen Freiberg wurde 1976 als reiner Karosseriebetrieb von Herbert Bernd Walther gegründet. Seit 1990 ist auch Kfz-Technikermeister und Betriebswirt Jens Walther mit in der Firma aktiv. Zielstrebig entwickelten Vater und Sohn die eigene Firma zu einem breit aufgestellten Betrieb mit Mazda-Händlervertrag, Teilehandel, Abschleppservice, Mechanik-, Karosserie- und Lackarbeiten unter einem Dach. Dabei behielten sie die Zeichen der Zeit stets im Blick und stiegen 1999 ins gesteuerte Unfallschadengeschäft ein. Heute arbeitet das Unternehmen, das künftig als Fix Auto Freiberg auftreten wird, für alle namhaften Volumenauftraggeber in diesem Segment, die einen Großteil des Reparaturumsatzes ausmachen. ## Positionierung im Markt als typenoffener Betrieb Das Fix Auto-Netzwerk bietet Jens Walther nach eigenen Aussagen die Möglichkeit, sich in seiner Region mit dem Thema Unfall-, Karosserie- und Lackreparaturen als markenunabhängige Werkstatt und typenoffener Partner der Versicherungen zu positionieren. Über die Marke Fix Auto möchte er den typenoffenen Karosserie- und Lackbetrieb, der zu seinem Mazda-Autohaus gehört, in der Region bekannter machen und insbesondere das Vertrauen jener Kunden gewinnen, die das Unternehmen bislang vor allem als Markenbetrieb wahrnehmen. „Ich sehe derzeit kein vergleichbares Konzept auf dem Markt. Ich hatte mich schon länger mit Fix Auto beschäftigt und konnte mich gut damit identifizieren“, erzählt der 50-jährige Betriebsinhaber. Den Ausschlag für die Entscheidung hätten dann vor allem die Gespräche mit anderen Fix Auto-Partnern gegeben. „Bei den Schadenstagen in Würzburg habe ich die meisten Unternehmer des Netzwerks kennengelernt. Die offene und absolut positive Art, in der durchweg alle Partner von dem Netzwerk gesprochen haben, hat mich schlussendlich ebenso überzeugt, wie mein persönlicher Eindruck, dass das Thema Partnerschaftlichkeit hier vollumfänglich gelebt wird.“ ## „Der Markt hat Vertrauen in uns entwickelt“ Nach Standort 16 kommt Standort 17: Laut Roy de Lange steht mit Fix Auto Leverkusen bereits ein weiterer Betrieb in den Startlöchern. Der Fix Auto Deutschland-Chef freut sich über das anhaltend hohe Interesse am Netzwerk und führt dies vor allem auf zwei Aspekte zurück: „Zum einen hat der Markt inzwischen Vertrauen in uns entwickelt. Wir haben bewiesen, dass wir keine Eintagsfliege sind, die nach einem oder zwei Jahren wieder verschwindet. Unsere Ambitionen, ein deutschlandweites Netz an Karosserie- und Lackierbetrieben aufzubauen, sind ungebrochen und werden auch von Volumenauftraggebern verstärkt wahrgenommen, von denen viele bereits sehr zufrieden mit unseren Partnern zusammenarbeiten.“ Zum anderen, so Roy de Lange, zwinge die aktuelle Marktentwicklung immer mehr Unternehmer, sich die Frage zu stellen, was sie mit ihrer Firma erreichen wollen und genau auf diese Ziele fokussiert hinzuarbeiten. So, wie Jens Walther, der ein klares Zukunftsziel hatte und sich mit Fix Auto den für ihn passenden Partner dazugeholt habe. „Ich habe Jens als sehr engagierten und ideenreichen Unternehmer kennengelernt. Wir sind davon überzeugt, dass er und sein Team unser Netzwerk bereichern und voranbringen werden. Gleichermaßen werden wir ihn dabei unterstützen, die Position in seiner Region auszubauen und sich als Fix Auto Freiberg als DER Ansprechpartner für alles rund um das Thema Schaden, Karosserie und Lack zu etablieren“, ist Roy de Lange überzeugt.
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