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2022-07-06T10:28:57+0000

Online-Terminbuchung: „Wir haben bei Werkstätten und Kunden einen Nerv getroffen“

Für KSR-Vertriebsleiter Matthias Schuckert ist die Tendenz klar: „Heute erwarten nicht nur die Autofahrer und Autofahrerinnen, sondern auch viele der gewerblichen Auftraggeber von einem K&L-Fachbetrieb, dass dort Besichtigungstermine oder auch Serviceleistungen online gebucht werden können, sprich auch die Kundenkommunikation muss digitaler werden. Das ist in vielen Branchen längst Standard und hält zusehends Einzug in das Reparaturgeschäft. Wir machen gerade die Erfahrung, dass Werkstätten, die unsere Online-Buchung Booklyn einsetzen, trotz anfänglicher Skepsis positiv überrascht sind, dass tatsächlich mit der Webapp über Smartphone oder Website Besichtigungstermine gebucht werden oder Schadensmeldungen abgesetzt werden.“ ## Weniger administrativer Aufwand für die Werkstätten Für die Werkstätten ergeben sich dabei laut KSR-Geschäftsführer Peter Ringhut gleich mehrere Vorteile: „Einfacher geht Buchung an und für sich gar nicht mehr und die Kunden der Fachbetriebe erledigen gleich einen Teil der Arbeit, die bislang in den Betrieben angefallen ist.“ Dabei profitiere der KSR-Anwender davon, dass er auf ein Komplettsystem aus einer Hand zurückgreifen könne. „Denn Kunde der Werkstatt bucht über diese Webapp quasi direkt im Managementsystem VCS Termine zur Besichtigung eines Schadens oder für eine Serviceleistung.“ Das habe dann zur Folge, so Matthias Schuckert, dass die Werkstätten weniger administrativen Aufwand hätten und gleichzeitig mit einer zeitgemäßen und bei KSR vor allem ausbaufähigen Lösung in Sachen digitaler Kundenkommunikation punkten könnten. ## Synergie trägt Früchte Ohnehin gäbe es für KSR-Anwender positive Nachrichten, wie Peter Ringhut exklusiv gegenüber schaden.news betont: „Unsere Zusammenarbeit mit der Werbas läuft ausgezeichnet an und ist von großer Produktivität geprägt. Konkret heißt das, dass wir bereits im Jahr 2023 einen VCS Nachfolger in der Cloud mit grundlegender Funktionalität präsentieren werden.“ Die Werkstätten müssten aber, fährt er fort, keine Angst vor einem harten Cut haben, da die KSR einen fließenden Übergang schaffen werde, der allen Anwendern den Umstieg so leicht als möglich machen werde: „Denn die EDV muss für unsere Anwender arbeiten und nicht umgekehrt!“