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2022-07-13T11:11:51+0000

Untergrundvorbereitung: „Einfacher und sicherer Arbeitsprozess durch leichtere Schleifbarkeit“

„Die Untergrundvorbereitung ist vergleichbar mit dem Fundament eines Hauses“, betont Markus Diedler, Abteilungsleiter Lack bei Linhart Kfz-Elektronik, gleich zu Beginn des Videointerviews. In dem 35 Mitarbeiter großen Full-Service-Betrieb in Frankfurt spielt Prozesseffizienz eine entscheidende Rolle – auch und gerade bei der Untergrundvorbereitung. Denn wenn hier unsauber gearbeitet wird, kann das hinterher zu zeitintensiver Nacharbeit im Finish führen. „Ich erwarte deshalb von einem Spachtel, dass er leicht zu verarbeiten und gut schleifbar ist“, betont Fahrzeuglackierer Markus Diedler gegenüber Redaktionsleiterin Ina Otto im Video. ## „Gute Schleifbarkeit mit feiner Körnung“ Der Frankfurter Betrieb setzt deshalb auf die Evercoat-Spachtel, die seit letztem Jahr auch vom Schleifmittelhersteller Indasa vertrieben werden. Diese zeichnen sich laut Anwendungstechniker Christian Kattanek vor allem durch eine gute Schleifbarkeit aus: „Durch den patentierten Bestandteil Ecoresin – ein Premiumharz - können die Produkte von Beginn an mit einer feinen Körnung geschliffen werden. Wir starten hier in der Regel mit dem P120 oder feiner.“ Das habe den Vorteil, so der Anwendungstechniker, „dass die Originallackierung und der Original-Korrosionsschutz geschützt werden und die Schleifriefen einfacher aufschleifbar sind.“ ## Farbwechsel nach Durchtrocknung Zudem zeigen die sogenannten Optex-Produkte der Evercoat-Serie durch einen Farbwechsel an, wann der Spachtel weiterverarbeitet werden kann. „Beim Auftrag ist der Spachtel rosa und sobald er komplett durchgetrocknet ist, wird er grün“, so Christian Kattanek. Zwischen sechs und sieben Minuten beträgt die Trocknungszeit, bevor mit dem Spachtelschliff begonnen werden kann. In Summe sollen all diese Eigenschaften die Untergrundvorbereitung sicherer und effizienter gestalten, wie der Indasa-Anwendungstechniker abschließend betont: „Insgesamt wird der Arbeitsprozess einfacher und sicherer. Das reduziert Arbeitszeit und nicht zuletzt Geld, weil aufwendige Nacharbeit vermieden wird.“