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2021-07-06T08:56:31+0000

repair-pedia: schaden.news in Reparatur-Datenbank integriert

Rund vier Millionen verfügbare Dokumente listet [die Wissensdatenbank repair-pedia](https://www.repair-pedia.eu) derzeit in ihrem Themenspeicher. Laut Vorstandsmitglied Peter Börner erhält die Seite rund 10.000 Besuche und 400.000 Seitenansichten pro Monat. Neben Reparaturanleitungen und technischen Mitteilungen können die Nutzer auf repair-pedia nun auch aktuelle und bereits länger zurückliegende Branchennews von schaden.news kostenfrei abrufen. Möglich ist das durch einen RSS-Feed der Nachrichtenseite, der auf repair-pedia integriert wurde. ## Trefferanzeige unter „News“ So funktioniert die Suche nach schaden.news-Artikeln: Auf repair-pedia einfach ein Schlagwort in die Volltextsuche eingeben. Unter dem Reiter „News" werden die Artikel gelistet, die schaden.news zu diesem Thema in den vergangenen Monaten veröffentlicht hat. ## „Taktgeber der Branche“ repair-pedia Vorstandsmitglied Peter Börner begrüßt die zusätzliche Suchmöglichkeit nach schaden.news-Artikeln in der Wissensdatenbank: „Jede Information, die den K&L-Betrieben im Werkstattalltag unterstützt, ist hilfreich. Daher freuen wir uns, dass auf repair-pedia nun auch die Nachrichten von einem der Taktgeber der Branchenmedien abrufbar sind.“ Insgesamt zeigt sich Peter Börner mit der Entwicklung der Reparaturdatenbank in den vergangenen sechs Jahren sehr zufrieden: „Rund 2.700 Werkstätten und Sachverständige sind auf repair-pedia inzwischen registriert und suchen hier regelmäßig nach Reparaturinformationen.“ Zu den Anbietern, von denen aus repair-pedia jede Nacht die neuesten abrufbaren Dokumente indiziert, gehören unter anderem die IFL e.V., das Allianz Zentrum für Technik (AZT), das Kraftfahrzeugtechnische Institut (KTI) sowie TecAllianz und Fluxea. „In zahlreichen Werkstätten gehört es inzwischen zur Praxis, dass der Annahmemeister vor Reparaturbeginn die notwendigen Dokumente auf repair-pedia heraussucht und seinen Mitarbeitern bereitlegt. Das erfüllt uns mit Stolz“, betont Peter Börner abschließend. Zudem, so fügt er hinzu, interessieren sich zunehmend auch Prüfdienstleister, Sachverständigen-Organisationen und Versicherer mit ihren Schaden-Teams für die Plattform, „um ganz einfach die technischen Informationen der Branche verfolgen und zusammen mit den Werkstätten auf einen Wissensstand zum Thema Reparaturanleitungen hinarbeiten zu können.“