Fix Auto: Erster Werkstattpartner in Brandenburg tritt Netzwerk bei

Ihr Unternehmen zukunftsträchtig und solide aufstellen: Mit diesem Ziel vor Augen sind Stefan Reich und Tobias Guder – Inhaber der LackPräsenz Cottbus – dem Franchiseunternehmen Fix Auto beigetreten. Wie die Werkstattkette heute in einer Pressemitteilung bekanntgibt, umfasst das Netzwerk zusammen mit dem K&L-Betrieb aus Brandenburg deutschlandweit nun 13 Standorte. ## Sorgfältige Marktbeobachtung stand am Anfang Das Inhaber-Duo, das sich bereits seit 15 Jahren kennt, hatte Ende 2016 den wohlüberlegten Schritt in die Selbstständigkeit ins Auge gefasst. Umfassende Marktrecherchen, Konzeptplanungen und die Beschäftigung mit Branchentrends ließen sie auf Fix Auto aufmerksam werden: „Wir haben Fix Auto schon länger verfolgt. Wenn man sieht, dass sich Branchen-Urgesteine wie Mario Schneider (Geschäftsführer Fix Auto Dresden West) einer Sache anschließen, dann weiß man, dass es Hand und Fuß hat!“, erinnert sich Stefan Reich. Dass die Anlaufphase vornehmlich durch Roy de Lange, Geschäftsführer von Fix Auto Deutschland, persönlich begleitet worden sei, habe die Entscheidung zusätzlich erleichtert, unterstreicht der Unternehmer. ## Inhaber wollen auf den Trend der Schadensteuerung vorbereitet sein Ein wichtiges Argument für den Beitritt sei für Stefan Reich und Tobias Guder die Tatsache gewesen, dass sie damit Teil eines internationalen Netzwerks sein und trotzdem ihre Freiheit beibehalten können. Durch die Partnerschaft mit Fix Auto wollen sie sich auf den Trend der Schadensteuerung vorbereiten und die Zukunft mitgestalten. Positive Erfahrungen im Franchise-Wesen haben die Unternehmer bereits im Bereich Autoglas sammeln können, wo sie 2017 Wintec-Partner wurden. „Es gibt immer etwas zu tun – sei es in der Werkstatt oder aber in der Weiterentwicklung unseres Unternehmens“, fasst Tobias Guder die Hands-on-Mentalität von LackPräsenz zusammen. Entsprechend überzeugt ist auch Roy de Lange von diesem Gesamtpaket: „Wir sind uns sicher, dass wir mit Stefan und Tobias die richtigen Partner haben. Sie wollen solide für die Zukunft aufgestellt sein, mit der Stärke eines großen Netzwerks im Rücken selbständig agieren und dabei nicht nur an ihrem Betrieb, sondern auch an sich selbst arbeiten. Genau das sind die Partner, die wir suchen um gemeinsam etwas Größeres zu schaffen.”

Wirtschaftliche Lage gut, doch Rendite bei Hälfte der Betriebe nicht zufriedenstellend

Wie sind Deutschlands K&L-Betriebe wirtschaftlich aufgestellt? Das wollte schaden.news in einer Konjunkturumfrage wissen. Es zeigt sich: Grundsätzlich sind die Werkstätten optimistisch. Doch Kostendruck, Fachkräftemangel und die Arbeit unter Volllast trüben das Bild.

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