2021-04-21T09:01:38+0000

Mitten im Umbruch

Schadenmeldung per App, vernetzte Ressourcen- und Personalplanung, Online-Terminbuchung – die digitale Transformation unserer Branche ist in vollem Gange und befindet sich seit Beginn der Corona-Pandemie auf der Überholspur. Denn der Nutzen der Digitalisierung für Werkstätten, Versicherer und Sachverständige kann groß sein – wenn man es richtig angeht. Angefangen bei der Schadenaufnahme: Digitale Werkzeuge wie Bilderkennung oder Fahrzeugscanner sind im Markt angekommen. Die Frage ist: Wo liegen die Grenzen? Kann künstliche Intelligenz die menschliche – in Persona den Sachverständigen – ersetzen? [In einem Gastkommentar geht Bernd Grüninger, Bereichsleiter Gutachten und Mitglied der Geschäftsleitung bei der DEKRA Automobil GmbH, genau auf diese Frage ein. ](https://schaden.news/de/article/link/42245/digitalisierung-im-gutachtenbereich-statement-grueninger-dekra) Wie groß das noch zu erschließende Potential auch für Software-Entwickler ist, zeigt die Neuaufstellung bei Audatex AUTOonline oder bei Branchen-Startups wie RepairFix, auch KSR zieht nach. [Bei Audatex soll künftig ein vierköpfiges Team um Deutschland-Chef Karol Englert die digitale Entwicklung innerhalb der Branche stärker vorantreiben. ](https://schaden.news/de/article/link/42251/audatex-wir-stellen-uns-neu-auf) Digitalisierung ist jedoch nicht nur für Versicherer, Prüfdienstleister und Software-Entwickler eine Geschäftsstrategie der Zukunft, sondern auch für K&L-Betriebe. Das sagt zumindest Jennifer Almarales Guerra, Geschäftsführerin von M-Color in Berlin. Beim Schadentalk im Web-TV diskutiert Redaktionsleiterin Ina Otto heute mit ihr und den Jungunternehmern Artem Heit sowie Niklas Vogel über Zukunftstrategien. Schalten Sie ein ab 17 Uhr auf unserem [YouTube-Channel von Schadentalk](https://www.youtube.com/channel/UCtFGgLQ0o7KFW4Ji7Xw1n6w)!