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2021-01-20T12:45:31+0000

Digitale Werkstatt 4.0: „Nachfrage nach Komplettsystemen stark gestiegen“

„Die sinnvolle Digitalisierung ist die Schlüsseltechnologie für Betriebserfolg und Zukunftsfähigkeit. Das gilt natürlich auch für die Reparaturbranche.“ Diese Einsicht, erklärt Matthias Schuckert, Vertriebsleiter des Neu-Ulmer Softwarelieferanten KSR, habe sich in 2020 nun endgültig in der Branche durchgesetzt. Man habe nämlich im vergangenen Jahr eine starke Nachfrage nach einem homogenen digitalen Komplettsystem feststellen können, das alle notwendigen Funktionen von der Terminvereinbarung und Schadenmeldung über Kalkulation, Zeiterfassung und Planung bis hin zur elektronischen Zusammenarbeit mit Steuerern und Versicherungen abbildet. Das große Interesse habe man sowohl bei Softwareumsteigern als auch bei Betriebsneugründungen feststellen können. ## Werkstätten profitieren von einheitlichen Lösungen „Damit“, führt Schuckert weiter aus, „zeigt sich, dass unsere Philosophie, den Anwendern eine integrierte und mobile Lösung anzubieten, die ihm Mehreingaben, Fehler und Aufwand erspart, aufgeht.“ Mit dem Auftrags- und Ressourcenmanager habe man zwei wichtige Tools auf dem Weg zur digitalen Werkstatt 4.0 in den Markt gebracht, die zeigten, dass sich mit einfach und effektiv zu bedienender Software aus einer Hand noch mehr Produktivität in den Reparaturprozess bringen lasse. Gerade sei man dabei, die durchgängige Digitalisierung fortzuführen. Entsprechende KSR-Lösungen in Sachen Kassensysteme, ASA-Anbindung, Zugferd, Schnittstellen zu neuen Portalen in der Schadensteuerung oder Teilemanagement stünden kurz vor der Marktreife. Darüber hinaus unterstütze das KSR-Managementsystem die Zusammenarbeit mit motum von Repairfix,[ einem digitalen Werkzeug für Kundenkommunikation und Terminvereinbarung](https://schaden.news/de/article/link/41950/digitaler-vorabcheck-repairfix). ## KSR expandiert in Österreich Doch nicht nur in Sachen Produktentwicklung gab es im vergangenen Jahr bemerkenswerte News, weiß KSR-Geschäftsführer Peter Ringhut zu berichten: „Unser Blick geht auch in schwierigen Zeiten nach Vorn. So konnten wir im vierten Quartal 2020 rund 400 österreichische K&L-Werkstätten, die wir von der Eurotax übernommen haben, in der KSR-Anwenderfamilie begrüßen.“ Auch das könne man als deutlichen Beleg für das Vertrauen des Marktes in die KSR-Lösungen und die digitale Entwicklungsstrategie bewerten. „Wir bleiben da für unsere Anwendern am Ball“, verspricht Peter Ringhut, „und werden auch in 2021 mit viel Power auf Dauer gemeinsam mit den Anwendern die Digitalisierung der Reparaturbranche voranbringen.“
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