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2021-01-25T10:08:52+0000

Vergleichen und verhandeln!

Der DEKRA Reparaturstundensatz werden in diesem Jahr wohl noch mehr denn je mit Spannung erwartet. Denn Umsatzeinbrüche durch die Corona-Krise, der zusätzliche Aufwand für Reinigungsmaßnahmen und die kürzlich bekannt gewordenen Rabattkürzungen auf Ersatzteile setzen K&L-Betriebe zunehmend unter Druck. Bereits seit 2014 beobachtet und dokumentiert schaden.news als einziges Branchenmagazin die Reparatur Stundensätze für Karosserie, Lack und Mechanik, die DEKRA jährlich ermittelt. Exklusiv für Sie haben wir in diesem Newsletter [die aktuellen Entwicklungen zusammengefasst ](https://schaden.news/de/article/link/42093/dekra-stundensatz-2020-21 ) und zeigen Ihnen in unseren Grafiken, in welchen Städten die Stundensätze überdurchschnittlich stark gestiegen sind und wo die höchsten und die niedrigsten Stundensätze ermittelt wurden. Einmalig in der Branche: Für 300 der größten Städte Deutschlands hat schaden.news inzwischen die DEKRA Reparatur Stundensätze seit 2017 erfasst, ausgewertet und verglichen. Wie stark die Stundensätze für 22 dieser Orte seit 2014 gestiegen sind,[erfahren Sie in unserem Langzeitvergleich](https://schaden.news/de/article/link/42095/dekra-stundensatz-langzeit-14-21 ). Für Berlin und München gibt es beispielsweise Steigerungen um mehr als 50 Prozent! Den aktuellen Stundensatz für 2021 in Ihrer Region und wie sich dieser in den letzten Jahren entwickelt hat, [können Sie nur bei uns in einer interaktiven Karte nachsehen.](https://schaden.news/de/map/dekra-stundensaetze-karte) . Bundesland und Ort anklicken, Werte für Ihre Stadt ausdrucken und zum Jahresgespräch mit Ihren Auftraggebern mitnehmen! Denn diese Entwicklungskurven bilden die Grundlage für Ihre Verhandlungen. Wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können und auch Ihren Umsatzausfall durch Corona detailliert beziffern können, [haben wir gemeinsam mit der bpr Mittelstandsberatung in einem Beitrag zusammengefasst](https://schaden.news/de/article/link/42097/tipp-stundensatz-verhandeln-bpr-2021). Nutzen Sie die harten Fakten für Ihre Verhandlungen. Die Redaktion wünscht Ihnen viel Erfolg!
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