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2020-07-08T13:02:40+0000

Vier Argumente für die passende Hebebühne

Andreas Wolff ist Lackierermeister im neuen Karosserie- und Lackierzentrum der Autohaus Peter Gruppe im thüringischen Heilbad Heiligenstadt. Erst im Mai wurde die Werkstatt eröffnet, neun Hebebühnen sind im Einsatz. "Wir arbeiten bereits seit 20 Jahren mit Herkules zusammen", betont Andreas Wolff. Bei den Bühnen im Heiligenstädter Betrieb handelt es sich um die Herkules AirgoMatic 3213 Duo für 3,2 Tonnen an den Vorbereitungs- und Multifunktionsarbeitsplätzen sowie drei Standard Herkules AirgoMatic Bühnen im Finish und in der Lackierkabine. "Wir haben uns für diesen Typ entschieden, damit wir Rangierzeit einsparen", erklärt der Lackierermeister. Denn so sind die Hebebühnen für alle im Unternehmen üblicherweise zu bearbeitenden Fahrzeuge geeignet und es muss nicht nachträglich getauscht werden, wenn ein größeres Fahrzeug neu hereinkommt. "Das spart Zeit. Außerdem kann dadurch jeder Mitarbeiter an einer baugleichen Bühne arbeiten", berichtet Andreas Wolff. ## Zukunftsfähige Ausrüstung Beim Team von Christoph Himbert im Kar Lack Karosserie- und Lackierzentrum in Bous arbeiten die Mitarbeiter mit der Herkules Duo Hebebühne sowie einer Standard Herkules AirgoMatic Bühne. "Überwiegend sind die Bühnen in der Lackiererei im Einsatz. Durch ihren Aufbau unterstützen sie ergonomisches Arbeiten", berichtet der Betriebsinhaber. Und er nennt noch einen weiteren Fakt, der seiner Meinung nach für die Herkules-Hebebühnen spricht: "Sowohl die Airgomatic als auch die Duo Lift sind wartungs- und verschleißarm. Das war uns wichtig, als wir über die Ausrüstung nachgedacht haben – sie sollte möglichst zukunftsfähig sein. Wir werden also lange produktiv mit diesen Bühnen arbeiten können", meint Christoph Himbert. ## Rangieren entfällt Willy Jung hat erst vor knapp drei Wochen den Betrieb im neu gebauten Lackierzentrum Jung aufgenommen (schaden.news berichtete). Für die Reparaturarbeiten verwendet die Werkstatt nach eigenen Angaben die HLS 1200 Duo in Kombination mit dem schienenunabhängigen Rangier- und Transportsystem Transmobil von Herkules. "Somit können unsere Mitarbeiter das Fahrzeug gleich von der Karosserie- in die Lackierabteilung bringen, ohne dass sie das Fahrzeug neu maskieren oder überhaupt den Motor starten müssen. Das spart Zeit und vermeidet auch die Abgasentwicklung in unserer Halle", betont Willy Jung. ## "Unsere Abläufe sind einfach flexibler" Diese Flexibilität schätzt auch Benedikt Müller, Inhaber der Ostermeier GmbH in München. Zehn Herkules HLS 1200 Duo Hebebühnen nutzen die Mitarbeiter des bayrischen K&L-Betriebs jeweils in Kombination mit dem Herkules Transmobil. "Durch das Rangier- und Transportsystem sind unsere Arbeitsabläufe sehr flexibel: Unsere Fachleute können ein Fahrzeug auf der selben Bühne zerlegen, lackieren und wieder montieren. Das Fahrzeug kann während dieser Zeit maskiert bleiben und dennoch von einer Abteilung in die nächste bewegt werden", führt der Geschäftsführer aus.
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