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2020-07-03T08:06:01+0000

Welche Folgen hat die Corona-Krise wirklich?

Die Corona-Pandemie hat auch im Unfallschadenmarkt vieles auf den Kopf gestellt. Noch nie ist das Reparaturvolumen so stark abgestürzt, noch nie war die existenzielle Angst in den Betrieben so groß wie in den vergangenen Monaten. Bisher wurde über die Krise und ihre Folgen viel berichtet. Bislang gibt es jedoch keine Veranstaltung, auf der über die Auswirkungen von Corona diskutiert wird, obwohl der Austausch über die gegenwärtige Lage doch so wichtig ist. Das ändert sich jetzt. Trotz oder besser gesagt wegen der Corona-Krise. Beim Schadentalk am 10. September 2020 wird erstmals über die Folgen der Pandemie für K&L-Betriebe, Kfz-Versicherer und Schadensteuerer diskutiert. ## Live-Übertragung aus der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden Nach der Verschiebung der Automechanika auf das kommende Jahr findet der Talk nun als digitale Ausgabe im Web-TV-Format statt. Veranstaltet von schaden.news und der Fachzeitschrift Fahrzeug + Karosserie. Gemeinsam mit der Automechanika Frankfurt geht der Schadentalk im September live aus der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden auf Sendung. Moderiert wird die TV-Übertragung von den Chefredakteuren Christian Simmert (schaden.news) und Konrad Wenz (F+K). Der Talk ist am 10. September ab 17 Uhr im [Youtube-Kanal von Schadentalk](https://www.youtube.com/channel/UCtFGgLQ0o7KFW4Ji7Xw1n6w) und auf den [Facebook](https://www.facebook.com/schaden.news)- sowie den [Instagram-Seiten von schaden.news](https://www.instagram.com/schadennews), der [F+K](https://www.facebook.com/fahrzeugundkarosserie) sowie der [Automechanika](https://www.facebook.com/Automechanika) zu sehen. Zudem wird der Live-Stream auch auf den Websites der Nachrichtenmagazine und der Messe übertragen. ## Welche Auswirkungen hat die Krise? Im Mittelpunkt des Schadentalk stehen vor allem die Auswirkungen und Veränderungen der Pandemie auf den Unfallschadenmarkt. Wie gehen Betriebe und Kfz-Versicherer mit der Krise um? Zu welchen Konditionen werden gesteuerte Unfallschäden künftig repariert, wie entwickeln sich das Reparaturvolumen und damit die Auslastung der K&L-Betriebe – oder stärkt die aktuelle Entwicklung nur die Werkstattketten? Die Moderatoren diskutieren während der Live-Sendung mit führenden Entscheidern der Branche. Kritisch, kompakt und konkret. Schon vor der Pandemie beschäftigte die Betriebe eine zunehmende Digitalisierung, die teils sogar die unternehmerische Freiheit einschränkt. Der Schadentalk greift dieses Streitthema auf und fragt: Ist die Corona-Krise nun der Brandbeschleuniger für diese Entwicklung und welche Folgen wird die Digitalisierung künftig konkret haben? ## Die Talkgäste im Gläsernen Studio Zum ersten Mal stehen drei der führenden Lackhersteller während der Live-Übertragung aus der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden gemeinsam auf der Bühne. Benjamin Burkard (Akzo Nobel), Tobias Brefeld (BASF, Glasurit) und Thomas Leuchten (PPG Nexa Autocolor) sprechen über die Folgen der Corona-Krise und diskutieren die Zukunft unserer Branche. Im TV-Studio sind auch junge Betriebsinhaber, die über ihre Erfahrungen während der Krise berichten. Als weitere namhafte Talkgäste begrüßen
Christian Simmert und Konrad Wenz im Gläsernen Studio in Dresden: Thomas Geck (HUK-Coburg), Matthew Whittall (Innovation Group), Andreas Brodhage (Global Automotive Service), ZKF-Präsident Peter Börner, Reinhard Beyer (BVdP) und Rechtsanwalt Henning Hamann (ETL Kanzlei Voigt Rechtsanwalts GmbH). Der Kreis der Talkgäste wird noch erweitert und steht erst im August fest. ## Starke Partner für den Talk Die Live-Sendung wird am 10. September in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden produziert. „Wir haben mit Volkswagen Sachsen und der Gläsernen Manufaktur einen starken Partner gefunden, der gemeinsam mit uns, der Automechanika Frankfurt und unserem Medienpartner Vogel Communication Group die digitale Ausgabe des Schadentalk realisiert“, erklärt Christian Simmert. „Wir bereiten nun die Themen inhaltlich vor und orientieren uns dabei an den Interessen der Fachbetriebe und den aktuellen Entwicklungen des Schadenmarktes. Deshalb binden wir sowohl Betriebsinhaber, Verbände, Kfz-Versicherer als auch führende Schadensteuerer mit ein“, hebt Moderator und F+K Chefredakteur Konrad Wenz hervor. „Uns ist es besonders wichtig, auf die künftige Entwicklung der Branche und des Schadenmarktes zu blicken.“ ## Das Studio in Dresden Die Vorbereitung der Live-Sendung laufen auf Hochtouren. Mitten in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden befindet sich das Gläserne Studio, mit direktem Blick auf die Fertigung des E-Golf von VW. Hier wird die Sendung am 10. September ab 17 Uhr produziert. Über den aktuellen Stand der Planung informiert schaden.news fortlaufend – im Newsletter, in Youtube-Videos und auf den Social Media Kanälen.
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